von Marcel Kleffmann,

Tales of Arise: Demo für PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X|S steht bereit

Tales of Arise (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment
Tales of Arise (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment - Bildquelle: Bandai Namco Entertainment
Bandai Namco Entertainment hat eine Demoversion von Tales of Arise (ab 12,99€ bei kaufen) für Xbox Series X|S, Xbox One, PlayStation 5 und PlayStation 4 veröffentlicht. Eine PC-Demo ist nicht vorgesehen.

"Spieler haben darin die Möglichkeit, mit ihrem Lieblingscharakter einen Teil der Spielewelt, die schöne Region Elde Menancia, vorab zu erkunden und die ersten Eindrücke zum actionreichen Gameplay zu sammeln. Außerdem gibt die Demo Einblicke in die Camping- und Koch-Mechaniken, sowie das neue Skit-System. Als Bonus für das Spielen der Demoversion können sich alle Spielerinnen und Spieler den Vacation Hootle für die Vollversion des Spieles sichern", schreibt der Publisher.

Die Vollversion von Tales of Arise erscheint am 10. September 2021 für Xbox Series X|S, Xbox One, PlayStation 5, PlayStation 4 und PC (Steam).

Letztes aktuelles Video: Demo Trailer




Quelle: Bandai Namco Entertainment

Kommentare

Todesglubsch schrieb am
Psycake hat geschrieben: ?20.08.2021 19:04
Keine Ahnung, warum du das da so kritisch siehst. Viele JRPGs sind hervorragend inszeniert. Final Fantasy, die Xenoblade Chronicles-Reihe, Dragon Quest und eigentlich auch Tales (in Sachen Inszenierung, nicht Optik) sind insgesamt fantastisch inszeniert und stechen die meisten westlichen RPGs wie ich finde locker aus.
Du hast hier ja auch gerade die besseren genannt. Ich hatte da eher die Low-Budget-Fließband-Produktionen von Idea Hearts, Koei und z.T. auch Nippon Ichi im Kopf.
Hinterherlaufende Partymitglieder sind ja schön und gut, aber wenn die Wegfindung mal wieder spinnt, ist das der Immersion auch nicht grad zuträglich.
Und wenn das Spiel abstürzt, isses auch nicht toll. Brauchst hier jetzt nicht Probleme zu konstruieren, die nicht existieren ;)
nur Sorey und Mikleo finde ich schrecklich
Kein Freund des naiven Gutmenschen als Hauptcharakter? Gut, Sorey hat man die ganze Auserwählten-Sache echt nicht abgekauft und Mikleo hatte tatsächlich zu wenig Facetten.
b.) habe ich auch ein paar unpopuläre Meinungen, so mag ich den Cast von Graces, aber kann den von Abyss nicht ab (was wahrscheinlich ein viel größeres Sakrileg unter Fans ist) und
Hab letztens Tales of Hearts platiniert. Da fand ich alle Charaktere schlimm. Sowohl vom Artdesign, als auch vom Charakter selbst. Bei Graces fand ich den Kittel des Hauptcharakters schlimm, aber dafür gab's ja Kostüme.
c.) ist selbst ein mittelmäßiger Tales-Cast noch um Klassen besser als das, was andere JRPGs in ihren besten Teilen hinbekommen - ich liebe Final Fantasy 9, aber die Hälfte des Casts könntest du beinahe streichen und es würde nicht viel fehlen.
FF 9 hab ich nie gespielt, aber ich kann mich auch an keinen FF-Charakter erinnern, den ich sonderlich gemocht habe. Wobei ich die Neuinterpretation von Barrett in FF7R gemocht habe, vor allem in Verbindung mit der leicht schrulligen deutschen Übersetzung.
johndoe711686 schrieb am
Ach Käse, ich hab grad gemerkt, dass es für PC keine Demo gibt. Sowas doofes. :(
Psycake schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben: ?19.08.2021 12:56 Dass die Messlatte bei JRPGs extrem tief hängt, macht die Sache aber nicht besser. ;)
Keine Ahnung, warum du das da so kritisch siehst. Viele JRPGs sind hervorragend inszeniert. Final Fantasy, die Xenoblade Chronicles-Reihe, Dragon Quest und eigentlich auch Tales (in Sachen Inszenierung, nicht Optik) sind insgesamt fantastisch inszeniert und stechen die meisten westlichen RPGs wie ich finde locker aus. Allein wenn ich an die Xenoblade-Teile denke... nichtmal ein Witcher 3 kommt für mich an den Aufwand dieser Zwischensequenzen dran und das ist eines der Kronjuwelen. Und sonst? Bethesda-RPGs sind extrem stocksteif inszeniert, Piranha Bytes sind... na ja, Piranha Bytes und Bioware hat auch extem abgenommen. Tut mir leid, aber in der reinen Inszenierung hängt für mich der Westen hinterher, auch wenn die RPGs dann halt mit ihrer spielerischen Freiheit glänzen können.
Todesglubsch hat geschrieben: ?19.08.2021 12:56 Einfachere Grafik und stockstreif lässt sich IMO aber besser verdauen, als schöne UE-Grafik und keine Animation.
Du meinst wie in den erwähnten Bethesda-RPGs? Okay, sorry....da ist ja selbst die Grafik bescheiden, fairer Punkt. ;)
Todesglubsch hat geschrieben: ?19.08.2021 12:56 In FF7R sprechen die anderen Charaktere nicht aus dem Off, weil sie hinter dir herlaufen. In Tales poppen sie ja erst im Kampf auf. Ich glaube mein Hauptproblem ist, dass hier wieder zwei Dinge halbherzig umgesetzt wurden: Das ganze Spiel soll weniger Brüche haben, schnell weitergehen, aber trotzdem hat man eine externe Kampfarena mit "Unterbrechungsbruch".
Wir haben also einen liebloseren Kampf UND einen Bruch. Zwei Dinge halbherzig, statt einem.
Hinterherlaufende Partymitglieder sind ja schön und gut, aber wenn die Wegfindung mal wieder spinnt, ist das der Immersion auch nicht grad zuträglich. Pick your poisen, würde ich sagen. Immerhin steht dir so niemand im Weg.
Und was die Arena angeht. Nun, man hat in Zestiria ja schon versucht,...
Ultimatix schrieb am
Die Teamangriffe (welche an FF XV erinnern) sind ein bisschen übertrieben, man kann die 6 mal hintereinander abfeuern und dann direkt ein 7. mal den Team Finisher welcher den Gegner dann instant killt. Da waren die ersten Gegner in wenigen Sekunden Geschichte
johndoe711686 schrieb am
Das FF7R System fänd ich noch erträglich, aber die bisherigen Tales of Kampfsysteme fand ich sehr ungelenk und spaßbefreit. Offenbar ist es jetzt nicht groß anders, aber kann mir ja die Demo mal anschauen für einen Eindruck.
schrieb am
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