von Jan Wöbbeking,

Elite - Dangerous: David Braben erklärt Pläne zu Alpha und Beta

Elite Dangerous (Simulation) von Frontier Developments
Elite Dangerous (Simulation) von Frontier Developments - Bildquelle: Frontier Developments
Chef-Designer David Braben erklärt die nächsten Schritte der Alpha und Beta seines Weltraumspiels. Zunächst wird der Multiplayer für Raumkämpfe freigeschaltet, in denen auch gegen die KI gespielt werden kann. Nach ein paar weiteren Ergänzungen soll die Beta folgen.

Letztes aktuelles Video: Alpha-Roadmap



Kommentare

Armin schrieb am
Sabrehawk hat geschrieben:ich denke fans des genres holen sich eh beides...wobei ich an brabens produkt weniger Ansprüche habe als an SC...kein Wunder bei einem Bruchteil des Budgets
Der hat auch Kohle ohne Ende, keine Sorge. Seine Firma is nun an der Boerse und hat 40 mio Wert.
Obstdieb schrieb am
Bambi0815 hat geschrieben: Prozedural generierte welt fibde ich sehr spannend.
Da hast du schon mal einen riesen Unterschied. Einen der Gameplay etc. sehr stark beeinflusst.
Ansonsten sind Elite und Wing Commander schon immer grund auf verschieden gewesen. Ich zitiere mal jemanden.
David Brabens "Elite" war mit seiner zweckorientierten, etwas minimalistischen Grafik und der brachialen Spieltiefe ein bedeutender Vertreter einer bestimmten Ausrichtung von Spielen, die den damals wie heute mehrheitlich vorherrschenden Arcade-Spielen ein konträres Konzept entgegensetzen. Bei diesem Konzept sind Grafik und Sound nur Mittel zum Zweck, statt toller Effekte gibt es spielerische Freiheit, die erst einen besonderen Wert besitzt, wenn sie vom Spieler ein gerüttelt Maß des Mitdenkens fordert. Solche Spiele waren noch nie massentauglich, bei "Elite" liefen wirklich ausschließlich die Home-Computer heiß, die in abgedunkelten und schlechtbelüfteten Nerd-Wohnungen standen.
Chris Roberts dagegen gehört zu denen, die nerdige Genres wie Flugsimulation oder Spacesim überhaupt erst Massentauglich gemacht haben. In erster Linie durch intensives Storytelling mit einer an das Fernsehen angelehnten Dramaturgie. Das war damals revolutionär und hat unsere heutige Spielelandschaft auch maßgeblich mitgeprägt.

http://forum.4pforen.4players.de/viewto ... 8#p3728978
Ich freue mich definitiv auch auf Star Citizen. Weltraum ist mein zuhause ( :Blauesauge: ) aber Elite entspricht meinem Gameplay Geschmack einfach deutlich mehr.
Bambi0815 schrieb am
Obstdieb hat geschrieben:Bin mir nicht so sicher warum hier Star Citizien und Elite vergleichen werden. Beide haben ausser dem Szenario, genau wie die alten Teile(WingCommander), nichts mit einander gemein und konzentrieren sich auf völlig andere Dinge.
Wenn man die nicht verglwichen kann, was dann?
Wenn ich mich nicht irre kommunizieren die beiden hersteller auch ein wenig miteinander.
Ich werd mir beide holen. Ich bin zwar momentan nur 10.10.10 baker bei star citizen aber ich feeu mich mehr auf elite.
Prozedural generierte welt fibde ich sehr spannend.
unknown_18 schrieb am
Sabrehawk hat geschrieben:ich denke fans des genres holen sich eh beides...wobei ich an brabens produkt weniger Ansprüche habe als an SC...kein Wunder bei einem Bruchteil des Budgets, woran er aber mit seiner absolut abysmalen Backerstrategie selbst schuld ist...die viel zu hohe Preis Latte für Alpha und Betazugang hat ihn Millionen Dollar Potential gekostet da bin ich sicher. Ich hab ihn deswegen nicht unterstützt und bin eigentlich hardcore fan des genre...aber eben nicht mit scheiss egal was es kostet Mentalität...ich bin grundsätzlich nicht bereit mehr als den üblichen Verkaufspreis in ein Backing zu stecken. Alles andere ist was für Bonzen mit dicker Brieftasche oder geistig arme.
Dann hast du schlicht Crowdfunding nicht verstanden. Und ich finde es gut, dass der Alpha/Beta Zugang nicht gerade wenig Geld kostet und er die Community nicht derart einbindet wie Roberts es macht. Roberts wird es zukünftig noch richtig schwer haben, wenn der Shitstorm erst mal los geht, bei den Erwartungen die er geschürt hat und der Community, bei der Jeder am liebsten sein eigenes für ihn zurecht geschnittenes Star Citizen haben will. Roberts hat mit dem typischen Problem es allen irgendwie recht machen zu wollen zu tun und dem muss er stand halten können. Richtig rund wird es bei SC aber erst mit Start der Beta gehen.
Da hat es Braben einfacher, er hat nicht dermaßen übertrieben, keine Hype ausgelöst und hat vor allem alte Elite Fans an Bord. Dazu kommt, dass Braben schon sein eigenes Entwickler Studio hat, nicht auf externe Studios angewiesen ist und auch seine eigene Engine hat. Wer die Alpha gesehen hat weiß, dass es für eine Alpha erstaunlich gut lief und auch alles andere als schlecht aussah. All das spart Kosten, zumal er garantiert nicht nur auf das Geld des Crowdfunding angewiesen ist, seine Firma wird garantiert auch noch so Geld gehabt haben. Roberts musste sich ja wirklich alles erst richtig aufbauen und das kostet nicht gerade wenig.
schrieb am
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