neuer witcher teil ?! nehm ich 
von Gerrit Menk,
CD Projekt Red: Voller Fokus auf Polaris - Phantom Liberty 4,3 Millionen Mal verkauft
Nach dem Release des großen DLCs Phantom Liberty für Cyberpunk 2077 legt sich der Fokus beim polnischen Spieleentwickler CD Projekt Red langsam auf kommende Projekte. Den größten Part nimmt dabei der nächste Witcher-Teil ein, der immer noch unter dem Arbeitstitel Polaris läuft.
So ist in einer Statistik, welche das Entwicklerstudio kürzlich veröffentlicht hat, zu sehen, dass mit dem Stichtag des 31. Oktober etwa die Hälfte des Entwicklungsteams mit Polaris beschäftigt war. Dafür wird der Personalaufwand unter anderem für Cyberpunk 2077 langsam heruntergefahren.
Demnach ist das Witcher-Nachfolgeprojekt, das den Startpunkt einer neuen Trilogie markieren soll, die oberste Priorität bei CD Projekt Red (CDPR). Des Weiteren sind ein Spin-Off dieser Reihe (Projektname: Sirius), ein Remake zum ersten Witcher-Spiel (Canis Majoris) sowie ein Cyberpunk 2077-Nachfolger (Orion) in der Planung. „Polaris ist auf jeden Fall unser am weitesten fortgeschrittenes Projekt“, hieß es von CDPR in einem Webcast zum abgelaufenen Geschäftsquartal. Alle Entwicklungen würden sich derzeit im planmäßigen Status befinden.
CDPRs Geschäftsführer Adam Kicinski führte Canis Majoris als ein ganz besonderes Projekt aus. „Wir kennen das Spiel sehr gut, weil es The Witcher 1 ist, und gleichzeitig wollen wir es mit den neuen Technologien und Designs kreieren, die wir auch für Polaris nutzen.“ Sowohl das Witcher-Remake als auch der Nachfolger werden in Unreal Engine 5 entwickelt.
Währenddessen gab CDPR bekannt, dass sich Cyberpunk 2077: Phantom Liberty seit seinem Release vor gut zwei Monaten über 4,3 Millionen Mal verkauft hat. Damit einher geht, dass der futuristische RPG-Shooter in deutlich besserem Licht erscheint – so seien 92 Prozent der Reviews innerhalb der letzten 30 Tage positiv gewesen.
Eine Bestätigung der guten Arbeit an dem Spiel seien auch die fünf Nominierungen für Cyberpunk 2077 beziehungsweise dessen DLC bei den diesjährigen Game Awards. Bei CDPR hofft man, dass das Spiel eine ähnliche Erfolgsgeschichte schreiben kann, wie die Witcher-Trilogie.
So ist in einer Statistik, welche das Entwicklerstudio kürzlich veröffentlicht hat, zu sehen, dass mit dem Stichtag des 31. Oktober etwa die Hälfte des Entwicklungsteams mit Polaris beschäftigt war. Dafür wird der Personalaufwand unter anderem für Cyberpunk 2077 langsam heruntergefahren.
CD Projekt Red: Mehrere AAA-Projekte parallel
Demnach ist das Witcher-Nachfolgeprojekt, das den Startpunkt einer neuen Trilogie markieren soll, die oberste Priorität bei CD Projekt Red (CDPR). Des Weiteren sind ein Spin-Off dieser Reihe (Projektname: Sirius), ein Remake zum ersten Witcher-Spiel (Canis Majoris) sowie ein Cyberpunk 2077-Nachfolger (Orion) in der Planung. „Polaris ist auf jeden Fall unser am weitesten fortgeschrittenes Projekt“, hieß es von CDPR in einem Webcast zum abgelaufenen Geschäftsquartal. Alle Entwicklungen würden sich derzeit im planmäßigen Status befinden.
Etwa 50 Prozent des Entwicklerteams ist mit dem Witcher-Projekt "Polaris" betraut.
CDPRs Geschäftsführer Adam Kicinski führte Canis Majoris als ein ganz besonderes Projekt aus. „Wir kennen das Spiel sehr gut, weil es The Witcher 1 ist, und gleichzeitig wollen wir es mit den neuen Technologien und Designs kreieren, die wir auch für Polaris nutzen.“ Sowohl das Witcher-Remake als auch der Nachfolger werden in Unreal Engine 5 entwickelt.
Währenddessen gab CDPR bekannt, dass sich Cyberpunk 2077: Phantom Liberty seit seinem Release vor gut zwei Monaten über 4,3 Millionen Mal verkauft hat. Damit einher geht, dass der futuristische RPG-Shooter in deutlich besserem Licht erscheint – so seien 92 Prozent der Reviews innerhalb der letzten 30 Tage positiv gewesen.
Eine Bestätigung der guten Arbeit an dem Spiel seien auch die fünf Nominierungen für Cyberpunk 2077 beziehungsweise dessen DLC bei den diesjährigen Game Awards. Bei CDPR hofft man, dass das Spiel eine ähnliche Erfolgsgeschichte schreiben kann, wie die Witcher-Trilogie.