von Sören Wetterau,
Fallout Serie: Todd Howard verhinderte einige Ideen, um Fallout 5 nicht zu spoilern
Ist die Fallout-Serie nun Fallout 5, oder nicht? Ein Kommentar von Produzent und Regisseur Jonathan Nolan hat zuletzt für Aufsehen gesorgt. Nun hat der Bruder vom frisch gekürten Oscar-Gewinner Christopher Nolan zusammen mit Bethesdas Todd Howard die Aussage richtiggestellt.
Wenn die Serie am 11. April 2024 bei Amazon Prime Video startet, dann müsst ihr nämlich nicht fürchten, dass ihr für das in vielen Jahren erscheinende Rollenspiel gespoilert werdet. Dafür hat Howard selbst gesorgt, der den Produzenten die eine oder andere Idee gestrichen hat, die er selbst in Fallout 5 verwenden möchte.
"Nun, es gab einige Dinge, bei denen ich gesagt habe: Macht das nicht, weil wir das in Fallout 5 machen werden", so Howard. Um welche Stellen es sich handelt, wollte Bethesdas Creative Director natürlich nicht weiter ausführen. Immerhin wird der nächste spielerische Fallout-Ableger noch einige Jahre auf sich warten lassen, da der Fokus vorerst auf der Entwicklung von The Elder Scrolls 6 liegt.
Obwohl man nun nicht wirklich Fallout 5 sein konnte, wollten Nolan und sein Team trotzdem nicht einfach die Geschichte eines Spiels nacherzählen. Dies sei ohnehin "unmöglich", wie Robertson-Dworet erklärt, da es sich um Open-World-Games handelt, bei denen jeder Spieler eigene Erfahrungen machen würde. Aus diesem Grund sei die Serie am Ende etwas Eigenes geworden, bei dem aber auch Langzeit-Fans auf ihre Kosten kommen werden.
"Wenn du bereits ein Fan der Reihe bist, kannst du einfach einsteigen und das nächste Kapitel von Fallout erleben", heißt es von Howard abschließend. Ein kürzlich veröffentlichter Trailer zur Fallout-Serie gibt bereits einen Einblick, während die insgesamt acht Folgen am 11. April bei Amazon erscheinen werden.
Wenn die Serie am 11. April 2024 bei Amazon Prime Video startet, dann müsst ihr nämlich nicht fürchten, dass ihr für das in vielen Jahren erscheinende Rollenspiel gespoilert werdet. Dafür hat Howard selbst gesorgt, der den Produzenten die eine oder andere Idee gestrichen hat, die er selbst in Fallout 5 verwenden möchte.
Fallout Serie: Viele Freiheiten, aber doch ein paar Einschränkungen
Über die Fallout-Serie hatte Nolan zuletzt zu Worte gegeben, dass sie "fast so wäre wie Fallout 5". Ganz stimmt das natürlich nicht, wie der Produzent selbst, die Showrunner Graham Wagner und Geneva Robertson-Dworet sowie Todd Howard in einem Interview mit Den of Geek nun verraten. Am Ende des Tages will man trotz, dass man auf all den Errungenschaften der Reihe seit 1997 aufbauen konnte, eine eigenständige Geschichte erzählen. Dafür erhielt das Team viele Freiheiten, aber ein paar Punkte wurden von Todd Howard persönlich unterbunden."Nun, es gab einige Dinge, bei denen ich gesagt habe: Macht das nicht, weil wir das in Fallout 5 machen werden", so Howard. Um welche Stellen es sich handelt, wollte Bethesdas Creative Director natürlich nicht weiter ausführen. Immerhin wird der nächste spielerische Fallout-Ableger noch einige Jahre auf sich warten lassen, da der Fokus vorerst auf der Entwicklung von The Elder Scrolls 6 liegt.
Obwohl man nun nicht wirklich Fallout 5 sein konnte, wollten Nolan und sein Team trotzdem nicht einfach die Geschichte eines Spiels nacherzählen. Dies sei ohnehin "unmöglich", wie Robertson-Dworet erklärt, da es sich um Open-World-Games handelt, bei denen jeder Spieler eigene Erfahrungen machen würde. Aus diesem Grund sei die Serie am Ende etwas Eigenes geworden, bei dem aber auch Langzeit-Fans auf ihre Kosten kommen werden.
"Wenn du bereits ein Fan der Reihe bist, kannst du einfach einsteigen und das nächste Kapitel von Fallout erleben", heißt es von Howard abschließend. Ein kürzlich veröffentlichter Trailer zur Fallout-Serie gibt bereits einen Einblick, während die insgesamt acht Folgen am 11. April bei Amazon erscheinen werden.