von Bobic,

Grafikkunst nach Drogenkonsum

4Sceners (Sonstiges) von 4Players
4Sceners (Sonstiges) von 4Players - Bildquelle: 4Players

Der Grafiker Brian Pollett hat einen an der Waffel. Anders kann man dieses völlig bescheuerte Experiment nicht erklären, von welchem wir Nachahmer im Übrigen dringend abraten, egal welcher Kunstgattung sie angehören.

Da hat der Herr, der auch unter dem Namen Pixel-Pusha arbeitet, mal eben jeden Tag eine andere Droge zu sich genommen und im jeweiligen Gemütszustand eine Bildvorlage bearbeitet. 20 Tage lang! Herausgekommen sind dabei 20 beeindruckende Grafiken, die unterschiedlicher nicht sein können. Mal hat sich Brian in einem Farbenstrudel verloren, dann spielt er mit unglaublich herausgearbeiteten Details, lässt Grenzen verschmelzen und zerrt Motive zu unheimlichen Fratzen. Aussagen wie "im Rausch der Bilder" bekommen nun also eine völlig andere Bedeutung und wirken aufgrund ihrer Schönheit dennoch nachhaltig auf den Betrachter. Unbedingt ansehen!



Quelle: Boredpanda




Kommentare

johndoe1741084 schrieb am
Antimuffin hat geschrieben: Steht auch nirgends dass er die Bilder im Vollrausch erstellt hat.
Naja, doch schon.... Hab mir jetzt allerdings nicht die OriginalTexte durchgelesen, aber laut Beschreibung hier... definitiv.
Oernest Hemingway hat geschrieben:Mal wieder nur Granaten unterwegs hier :lol:
Dann erleuchte uns bitte.
Antimuffin schrieb am
Chibiterasu hat geschrieben:Ist für mich zu sehr Konzeptkunst als dass ich ihm das abkaufe, dass er da jedes Mal voll drauf war.
Auch die Ergebnisse wirken berechnend (wenn sie auch cool aussehen).
Steht auch nirgends dass er die Bilder im Vollrausch erstellt hat. Er hat sie sicherlich nach Erinnerungsvermögen erstellt, als er unter Drogen stand und sich gemerkt hat wie sein Gemütszustand war.
Chibiterasu schrieb am
Ist für mich zu sehr Konzeptkunst als dass ich ihm das abkaufe, dass er da jedes Mal voll drauf war.
Auch die Ergebnisse wirken berechnend (wenn sie auch cool aussehen).
EH Bolle schrieb am
Oh, den Kater möchte ich aber nicht erlebt haben.
schrieb am