tja nur komischerweise brauch man die mainstream spieler um nicht pleite zu gehen..... siehe auch die geschichte von LOOKING GLASS (Thief) ohne die läufts nunmal nicht. zudem kann man wie zB sony oder microsoft sein lineup durchaus mit massentauglichen titeln aufwerten und zusätzlich noch ein paar prestigé games in der hinterhand haben (ico für sony, nude für m$). wenn SEGA das bis heute nicht erkannt hat, dann gehören sie meiner meinung nach wirklich zum alten eisen.Und der Mainstreem das sind die besten, perfektesten und coolsten spieler oder wie? Da lachen doch die Hühner!
jetzt hört doch mal auf dem dreamcast hinterher zu jammern. der ist tor, sega hat ihn selbst begraben.SEGA hatte bereits zum Start der PS2 damals grafisch überlegen, spielerisch inovative und online funktionierende Spiele - aber die Zocker haben sich für Neuauflagen von abgelutschten Serien entschieden und damit dem DC den tod beschert, den ER NICHT VERDIENT HATTE!
und auch SEGA war es, die durch ihre entscheidungen den DC zum flop gemacht haben. wer erinnert sich nicht noch an all die *stylische* werbung???? was nützt das wenn man zB da nicht sieht wie besser die grafik gegnüber der psx war??? tsss........selber schuld sag ich da.
sicherlich ist ein online modus nicht schlecht, ich will auch einen bei jedem rennspiel etc. aber was SEGAS spielepolitik betrifft geht mir das zu weit. anstatt dutzende halbgarer titel rauszuhauen, sollten die sich auf ein paar KNALLER spezialisieren. sowas nennt man entschlackung. entweder die hätten halt gleich ein neues SEGA GT 2003 gemacht, oder...und das sega ein neues spiel entwickelt ist ja wohl klar, denn wenn schon sega gt 2002 nicht sooooo toll war, dann kann man sich jetzt nochmal bemühen einen knaller zu entwickeln den dann wirklich jeder mag! und rennspiele mit onlinemodus sind nunmal cool (daytona2001 - @mainstreem zocker: ja, das spiel gab es wirklich, und lief online wenn man sich informiert und nicht dummes zeug von bild und co nachblabbelt).