30.000 - 150.000 pro Titel sind ne Frechheit und haben auch wenn man ehrlich ist garkeinen Sinn.
Wenn ich mir vorstelle das summiert sich mal eben hoch zu sagen wir ner Millionen...ja und?! Ich würde vermutlich einfach nie wieder arbeiten gehen (wozu auch bei einem derartigen Schuldenberg)...ach ja und die Zeit mit zocken füllen. Da ich dann kein Geld mehr hätte natürlich Raubkopien.
Was ich sagen will eine "abzahlbare" Strafe von ca. 30.000 Euro´s insgesamt wäre denke ich sinvoller...denn die würde er mit hoher Wahrscheinlichkeit abackern und sich fragen ob´s das Wert war...so wird er nur Activision hassen, dass sie sein Leben zerstört haben mit völlig verrückten Summen. Ja sicher kann man sagen selbst Schuld aber ich verstehe auch, wenn jemand bei solchen Summen abschaltet und nicht mehr logisch hinterfragt ob er Schuld ist.
ehrlichgesagt verstehe ich auch nicht ganz wie man auf diese Summen kommt als Kläger aber gut...das war mir immer ein Rätsel...
Im Übrigen sehe ich´s im Kern ja genauso wie viele hier - Diebstahl ist Diebstahl und zu bestrafen. Ich frage mich bloß ob da erstens solche Summen angebracht sind und zweitens inwiefern eigentlich die Publisher ne Mitschuld trifft. Es gäbe Wege & Mittel Spiele weitgehend unkopierbar zu machen (sei es durch Onlinenameldungen/aktivierungen wie bei WoW) und wenn firmen ihre software mit einem sicherheitskonzeot ausstatten, dass bereits in der Vergangenheit innerhalb von einem Tag von russischen Hacker Crew´s geknackt wurde finde ich es ehrlichgesagt nen Bisschen fragwürdig dann so ein Fass aufzumachen. Ich bekomme mehr und mehr das Gefühl als wolle man garnicht, dass es keine Kopien gibt sondern als wolle man daraus Kohle schlagen, dass es sie gibt (ich sag nur Abmahnwellen).
Ganz abgesehen davon denke ich muss auch das Internetrecht langsam angepasst werden. Einem Freund einen song auf CD brennen ist meines Wissens nach erlaubt wenn man das Original hat - per MSN schicken nicht (weil im öffentlichen Raum Internet...
Wenn ich mir vorstelle das summiert sich mal eben hoch zu sagen wir ner Millionen...ja und?! Ich würde vermutlich einfach nie wieder arbeiten gehen (wozu auch bei einem derartigen Schuldenberg)...ach ja und die Zeit mit zocken füllen. Da ich dann kein Geld mehr hätte natürlich Raubkopien.
Was ich sagen will eine "abzahlbare" Strafe von ca. 30.000 Euro´s insgesamt wäre denke ich sinvoller...denn die würde er mit hoher Wahrscheinlichkeit abackern und sich fragen ob´s das Wert war...so wird er nur Activision hassen, dass sie sein Leben zerstört haben mit völlig verrückten Summen. Ja sicher kann man sagen selbst Schuld aber ich verstehe auch, wenn jemand bei solchen Summen abschaltet und nicht mehr logisch hinterfragt ob er Schuld ist.
ehrlichgesagt verstehe ich auch nicht ganz wie man auf diese Summen kommt als Kläger aber gut...das war mir immer ein Rätsel...
Im Übrigen sehe ich´s im Kern ja genauso wie viele hier - Diebstahl ist Diebstahl und zu bestrafen. Ich frage mich bloß ob da erstens solche Summen angebracht sind und zweitens inwiefern eigentlich die Publisher ne Mitschuld trifft. Es gäbe Wege & Mittel Spiele weitgehend unkopierbar zu machen (sei es durch Onlinenameldungen/aktivierungen wie bei WoW) und wenn firmen ihre software mit einem sicherheitskonzeot ausstatten, dass bereits in der Vergangenheit innerhalb von einem Tag von russischen Hacker Crew´s geknackt wurde finde ich es ehrlichgesagt nen Bisschen fragwürdig dann so ein Fass aufzumachen. Ich bekomme mehr und mehr das Gefühl als wolle man garnicht, dass es keine Kopien gibt sondern als wolle man daraus Kohle schlagen, dass es sie gibt (ich sag nur Abmahnwellen).
Ganz abgesehen davon denke ich muss auch das Internetrecht langsam angepasst werden. Einem Freund einen song auf CD brennen ist meines Wissens nach erlaubt wenn man das Original hat - per MSN schicken nicht (weil im öffentlichen Raum Internet...