Call of Duty: Black Ops II: Der Bösewicht im Blick
Mit Call of Duty: Black Ops II wird sich im Herbst der nächste Vertreter der Reihe seinen Weg in den Handel bahnen. Um die Stellung der Marke hervorzuheben, hat Activision einmal mehr etwas Prominenz eingespannt: Der Drehbuchautor David S. Goyer (Batman Begins, The Dark Knight) wurde angeheuert, um an der Story des Spiels mitzuwirken. Die Titelmusik stammt von Trent Reznor, dem mittlerweile mit Oscar prämierten Nine Inch Nails-Mann, dessen Musik seinerzeit schon in Quake für Stimmung sorgte. Der Rest des Soundtracks stammt aus der Feder von Jack Wall, der zuvor u.a. in Spiele wie Mass Effect 2 involviert war.
Wer wissen will, wer eigentlich dieser mysteriöse Raul Menendez ist, der die Welt in Call of Duty: Black Ops II ins Chaos stürzt, wird derweil mit einem neuen Trailer eingestimmt.
naja nach MW3 was zum kotzen war werd ich mir noch einmal treyarch's gönnen und wenns genauso schlimm ist die serie aufgeben. aber so sieht das nicht schlecht aus, ist halt eine typische holywood story, jedoch finde ich braucht das spiel mal ne bessere grafik
nen bisschen trashig das Ganze aber das Spiel könnte trotzdem nett werden. Sci fI, gute Inszenierung, Mittendrin Gefühl, Entscheidungen... dürften für einige unterhaltsame Stunden gut sein.
lAmbdA hat geschrieben:Was ich interessant finde bei der News: Drehbuchautor von Batman Begins und The Dark Knight? Nicht The Dark Knight Rises? Ist der von jemand anderen :OFreu mich schon so auf den Film... nicht, dass da jetzt was ganz anderes bei rum kommt als erwartet
Es ist wie bei The Dark Knight: David S. Goyer schreibt mit Christopher Nolan die Story, Chris Nolan schreibt dann mit seinem Bruder zusammen das Script. Goyer war nur bei Batman Begins aktiv am Drehbuch beteiligt.
Wigggenz hat geschrieben:Über den Bösewicht hat man doch nach wie vor nichts vernünftiges erfahren, zumindest nicht in diesem Trailer. Im Trailer kam ja der Eindruck rüber, dass dieser zu den "99%" gehört. Ist natürlich ein wirksamer Weg der Konzernelite, nach miesen Aktionen (wie der des Pepperspray-Cops) der Occupy-Bewegung ihre Sympathie unterschwellig wieder abzuknöpfen. Wirkt natürlich nur bei Schafen, aber wir reden hier ja von CoD.
Ich denke 99% der Spielerschaft werden die "99%" nicht wahrnehmen und wenn, nicht in Zusammenhang bringen. Falls doch, sind sie wohl auch generell am Denken interessiert und haben wohl schon ihre Meinung bzgl. dieses Themas und wenn sie sich dann von der Story in ihrer Sicht beeinflussen lassen - was, ohne die Geschichte von BO2 zu kennen auf keine Fall was schlechtes, viel mehr eine Fähigkeit darstellt - steht es ihnen auch zu, nicht als Schaf betitelt zu werden Diejenigen, die du meinst können nach dem Durchspielen wahrschinlich nichtmal sagen, worum es ging. Deswegen ein recht gewagter Schritt meiner Meinung nach von Activions: CoDs Hauptkonsumenten freuen sich auf cineastische Inszenierung und schnellen Multiplayer und nicht an einer anspruchsvollen Geschichte. Stören tuts nicht, aber das Geld wäre vllt woanders besser investiert. Ich persönlich mochte den SP von Black Ops (als ersten von allen CoDs) sehr. Weniger von der Geschichte ansich, als viel mehr wegen der düsteren Atmosphäre. Wenn nun noch eine interessante...