Mass Effect: Andromeda (
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Twitter. Darüber hinaus wurde verraten, dass der Multiplayer wieder über
Peer-to-Peer wie bei
Mass Effect 3 realisiert wird (Gegensatz zum Client-Server-Modell). Schon Anfang Januar
verriet Aaryn Flynn (General Manager), dass das Sci-Fi-Rollenspiel auf dem PC ohne Bildwiederholratenbeschränkung (uncapped framerate) laufen wird. Auf den Konsolen wird 30 fps (PS4: 1080p; Xbox One: 900p; PS4 Pro: 1800p mit Checkerboard Rendering) geboten. In den Zwischensequenzen könnte die Bildwiederholrate unter Umständen höher ausfallen.
Weitere Details wurden von
DualShockers aus den sozialen Netzwerkkanälen zusammengetragen. So wird man den Vornamen des Charakters frei wählen können, aber nur wenn man die Originalnamen "Scott" oder "Sara" beibehält, werden sie von den anderen Charakteren auch so angesprochen. Ändert man den Standard-Namen, werden sie mit "Ryder" angesprochen. Zahlreiche aufgenommene Vornamen wie bei
Fallout 4 wird es nicht geben. Bei der Charaktererstellung wird man sich entscheiden können, welches Training die Ryder-Geschwister in der Milchstraße erhalten haben. Von dieser Auswahl hängt ihre persönliche Hintergrundgeschichte ab.
Die für jedes Geschlecht geplanten romantischen "Möglichkeiten" bzw. Techtelmechtel möchte BioWare möglichst lange unter Verschluss halten. Es soll aber möglich sein, Mitglieder der neuen Alien-Rasse (Angara) aus dem letzten Cinematic-Trailer zu küssen. Sara Ryder soll über mehr "männliche Partner-Optionen" als bloß Liam verfügen wird - einige dieser Charaktere wurden bisher nicht enthüllt. Außerdem wird man das "Casual-Outfit" des Charakters auswählen dürfen. Mini-Spiele wie das "Hacking" sind ebenfalls wieder dabei.
Mass Effect: Andromeda wird am 23. März 2017 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.