von Marcel Kleffmann,

The Witcher 3: Wild Hunt - Video: Geralt erkundet eine Sumpflandschaft

The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment
The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment - Bildquelle: Bandai Namco Entertainment
Zu The Witcher 3: Wild Hunt (ab 15,56€ bei kaufen) ist weiteres Bewegtbildmaterial im Fahrwasser der E3 2014 aufgetaucht. In dem über drei Minuten langen Video erkundet Geralt von Riva eine Sumpflandschaft, trifft auf Johnny und bekämpft drei Gegner - auch das Inventar ist kurz zu sehen.



The Witcher 3: Wild Hunt war eines unseres Highlights auf der E3 2014 (zur Vorschau).
Quelle: CD Projekt Red

Kommentare

YBerion schrieb am
Für mich wird das Kampfsystem auch ein ziemlich wichtiger Punkt. Nicht, weil es da Dark Souls (1) gibt, was es tausendmal besser tut, denn das eher schwerfällige System passt einfach nicht zum Hexer, sondern weil ich schätze, dass wie in jedem anderen ARPG der Kampfanteil recht hoch sein wird und andere Formen der Interaktion recht selten vorkommen... ich sehe einfach nicht ein in einem "storylastigen" RPG 70% oder mehr der Spielzeit mit Kämpfen zu verbringen, mMn. kann man das dann auch nicht mehr ein Storylastiges RPG nennen.
Bei den Witcherteilen ging das allerdings noch. In den Spielen hat man sich wenigstens bemüht das Monsterschnetzeln als Beruf von Geralt darzustellen. Grenzwertiger fand ich das eher bei Dragon Age oder bei den Pihranha-Bytes Spielen abzüglich von Gothic 1.
Mal sehen wie das in Witcher 3 wird... ich hab schon etwas die Sorge, dass die große Spielwelt mit hole dies- schnetzle das ausgefüllt werden muss, denn das Kampfsystem wird wohl nicht ansatzweise tief genug sein, um alleinestehend über große Spielteile zu unterhalten - zudem wäre so etwas nicht ganz das, was ich von einem Witcher-Spiel wollen würde.
firestarter111 schrieb am
ElGrmpel hat geschrieben:
Wann war selbst auf dem PC das letzte Mal, als die CPU der Flaschenhals war? Das ist schon ein paar Jährchen her...
Crysis 3 an einigen Punkten, Rome 2. Zwei Beispiele die mir grad einfallen.
bf4
ColdFever schrieb am
Corristo hat geschrieben:ColdFever .... du nervst.
Statt rumzujammern, solltest Du links bei meinem Namen den Knopf mit der Aufschrift "Ignorieren" wählen.
AtzenMiro hat geschrieben:Also hört endlich auf immer mit Dark Souls zu kommen. Ein Rollenspiel hat sich noch NIE über das Kampfsystem definiert. Kriegt das mal auf die Kette. Die Souls Reihe wird nicht umsonst von vielen mehr als Action-Adventure und weniger als Rollenspiel angesehen.
Korrekt. Auch ich würde nicht im Traum die Souls-Reihe mit einem RPG wie Sykrim oder Witcher vergleichen. Auch wenn bei Souls eine Geschichte erzählt wird und es Rollenspielelemente gibt, sind das letztlich reine Kampfspiele, in denen man sich wie in alten Acadespielen mit Versuch und Irrtum von Level zu Level hackt. Hier steht der Tod im Mittelpunkt. Mit gibt das nichts mehr, mich kann man mittlerweile mit der Souls-Reihe jagen.
Rollenspiele wie Skyrim oder Witcher bieten dagegen eine Welt, in der trotz Kämpfen das Leben im Mittelpunkt steht und Spieler die Möglichkeit haben, dieses Leben auszufüllen, wie sie es für richtig halten, bis hin zu Romanzen wie in Witcher oder Kindern wie in Skyrim. Hier sind die Geschichten wichtiger als die Kämpfe selbst. Und in den besten Rollenspielen kann am Ende jeder Spieler eine eigene Geschichte erzählen.
Nanimonai schrieb am
AtzenMiro hat geschrieben: Also hört endlich auf immer mit Dark Souls zu kommen. Ein Rollenspiel hat sich noch NIE über das Kampfsystem definiert. Kriegt das mal auf die Kette. Die Souls Reihe wird nicht umsonst von vielen mehr als Action-Adventure und weniger als Rollenspiel angesehen.
Das liegt aber vermutlich eher daran, dass sich nur so wenige die Mühe machen, etwas hinter den Vorhang der Geschichte zu schauen. Die Souls Reihe präsentiert seine Welt und die Geschichten darin nicht auf dem Silbertablett, das ändert aber erst mal nichts daran, dass sie ziemlich umfangreich und tiefgehend vorhanden ist.
ItsPayne schrieb am
Boah die augen von dem kleinen, echt kreepy.
Aber find ich super, dass Gerald auch mit "monstern" kommuniziert. Das zeichnet ihn einfach aus. Er ist ja selbst ein halbes und macht auch nicht wirklich einen unterschied zwischen menschlichen monstern und nicht menschlichen. Letztendlich kommt es auf die Gesinnung an.
Mein persönlicher Flash der reihe war immer noch, als der mob in teil 1 die hexe lynchen wollte und die aufwiegeler selbst genügend dreck am stecken hatten. Ab da war ich im bann der hexer welt und so gute Geschichten habe ich in der form seither nirgendwo sonst mehr bekommen.
schrieb am
The Witcher 3: Wild Hunt
ab 15,56€ bei