Liesel Weppen hat geschrieben:Kickstarter Backer gehen auch häufig ein höheres Risiko als 50? ein.
Lass es 150, lass es 500 Kröten sein. Ist immer noch vergleichsweise harmloses Taschengeld für Leute, die einer halbwegs geregelten Arbeit nachgehen. Und diejenigen, die für Star Citizen ihre Ersparnisse anbrechen und da tausende von Dollar reingebuttert haben, sind auch die große Ausnahme.
Generell finde ich es ziemlich dämlich da überhaupt mehr zu spenden, als der angepeilte Anschaffungspreis des letztendlichen Spiels, sofern was draus wird.
Rein rational betrachtet ... jepp. Wer mehr gibt, muss das Geld tatsächlich "übrig" haben. Das muss Geld sein, welches man sonst zum Fenster rausgeworfen hätte.
Ich verstehe die Idee hinter Kickstarter schon, finde ich auch gut, aber leider wird das ausgenutzt und die Leute springen auch noch drauf an. War aber zu erwarten, denn das Finanzierungsmodell ala Crowdfunding dürfte einer der feuchtesten Träume jedes BWLers sein.
Alles wird ausgenutzt. Doch zum Ausnutzen gehören immer zwei. Und wer Projekte unterstützt, ohne vorher ausreichend geprüft zu haben, wer da was mit welchen Summen machen möchte, sondern Kickstarter.com benutzt wie eine Einkaufsplattform a la Steam, der muss eben lernen, dass Crowdfunding kein "Einkaufen" ist. Due Diligence gilt natürlich auch für uns als Kleinsummenscheisser