von Marcel Kleffmann,

Quantum Break: Systemanforderungen der PC-Version überarbeitet; "Empfohlene" Angaben entsprechen nun der "Ultra-Variante"

Quantum Break (Action-Adventure) von Microsoft
Quantum Break (Action-Adventure) von Microsoft - Bildquelle: Microsoft
Die bei der gestrigen Ankündigung genannten Systemanforderungen der PC-Version von Quantum Break (ab 36,99€ bei kaufen) hat Remedy Entertainment mittlerweile überarbeitet und korrigiert. Aus den ehemals "empfohlenen" Systemvoraussetzungen ist nun die "Ultra-Variante" geworden. Neu sind daher die "empfohlenen Systemanforderungen", die etwas moderater als die bisher bekannten Angaben ausfallen.

Minimum
  • Windows 10 (64-bit)
  • DirectX 12
  • CPU: Intel Core i5-4460 2,70 GHz oder AMD FX-6300
  • RAM: 8 GB
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 760 oder AMD Radeon R7 260x
  • Grafikspeicher: 2 GB

Empfohlen
  • Windows 10 (64-bit)
  • DirectX 12
  • CPU: Intel Core i5 4690 3,9 GHz oder vergleichbarer AMD-Prozessor
  • RAM: 16 GB
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 970 oder AMD Radeon R9 390
  • Grafikspeicher: 6 GB

Ultra
  • Windows 10 (64-bit)
  • DirectX 12
  • CPU: Intel Core i7 4790 4 GHz oder vergleichbarer AMD-Prozessor
  • RAM: 16 GB
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce 980 Ti oder AMD Radeon R9 Fury X
  • Grafikspeicher: 6 GB




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Quelle: Remedy

Kommentare

arillo schrieb am
Wayne?
Hat mir vorher schon nicht so sehr unter den Nägeln gebrannt. Mit Win10-Pflicht ist das Ding jetzt endgültig uninteressant geworden. Und wer würde sich freiwillig ein weiteres DRM-System von Windows antun? Microsoft könnte das Budget für die Umsetzung genausogut verbrannt haben. Das verkauft sich doch nie. :roll:
DARK-THREAT schrieb am
wnxkraid hat geschrieben: Ich will doch nicht alle 2-3 Jahre ein neues OS.
Wäre die Weiterentwicklung von Windows XP nicht schief gegangen (Windows Longhorn) wäre das immer Normalität gewesen. Die Zeitspanne von XP war keine Normalität und alle 2-3 Jahre ein OS ist vorher wie nachher immer so gewesen.
Windows 10 wird sich aber wohl nun immer selber weiterentwickeln. Evtl wird es kein Windows 11 mehr geben.
Das auch DX11-Karten DX12 unterstützen ist doch bekannt. Nur weil nicht jedes Feature genutzt werden kann, heißt es nicht, dass Features genutzt werden. Beispiel PC/Konsole ist da die XBOX 360. Sie hatte zwar kein DirectX 10, aber auch mehr Features als DirectX9.0c, da dort Hardwarenah gearbeitet werden konnte.
Das wird sich wohl nun auch bei der XBO und dem PC bei DirectX 11.2 und 12 widerspiegeln. Zumindest mein Gedanke dazu.
wnxkraid schrieb am
Ein reines DX12 Spiel kann Quantum Break aber nicht sein, da in den Minimalanforderungen noch die GTX 760 drin steht und die 700er kein echtes DX12 kann.
Zwar hab ich gelesen das es einen Treiber mit DX12 Unterstützung auch für ältere nVidea-Karten geben wird, bis hinunter zur 400er Serie, diese aber nur DX11 features nutzen, also im Grunde eine Mogelpackung sind.
Da könnte man ebenso gut auch gleich die Minimalanforderung auf Windows 7 und DX11 runtersetzen.
So alt ist Win7 ja auch noch nicht (10.2009, also erst 6.5 Jahre) und Win8/8.1 gibt es ja auch noch nicht so lange (10.2012, also 3.5 Jahre, bzw. 2.5 Jahre bei Win 8.1).
Ich will doch nicht alle 2-3 Jahre ein neues OS.
Leon-x schrieb am
@NewRaven
Soweit ich weiß rückt doch der Treiber bei DX12 immer weiter in den Hintergrund. Für die Performance sind eher die Entwickler zuständig was sie mit der API machen. Der Treiber soll nur noch wenig Einfluss haben. Zumindest wurde woanders im Netz die Sache so diskutiert. Somit haben Nvidia und AMD weniger beizusteuern wie ein reines DX12 Game läuft.
Dann könnte es auch schwierig werden die VRAM Belegung exakt festzulegen.
Jedenfalls sind es meine Angaben die ich zusammentragen konnte.
CARL1992 schrieb am
Windows 7 ist am 22. Oktober genau 7 Jahre alt :Häschen:
schrieb am