von Julian Dasgupta,

Probleme bei den Just Cause-Machern



Laut einem GI.biz-Bericht sieht man sich bei den Avalanche Studios (Just Cause) dazu gezwungen, 77 seiner insgesamt 160 Angestellten zu entlassen. In diesem Jahr seien zwei Verträge mit Publishern geplatzt, deren Volumen insgesamt 34 Mio. Dollar betrug, merkt Christofer Sundberg an, der Geschäftsführer der Firma.

Er sei überzeugt davon, dass sich das in Schweden ansässige Studio wieder erholen wird - es sei aber eher unwahrscheinlich, dass man jemals wieder 160 Entwickler beschäftigen wird. Ab einer gewissen Größe würde die zwischenmenschliche Komponente verloren gehen.

Zu den beiden Projekten, die Avalanche entgangen sind, wurden erwartungsgemäß keine weiteren Angaben gemacht. Derzeit werkelt das Team an Just Cause 2 und The Hunter.



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