Du weißt doch, es gibt nur einen Gott: MetacriticKnarfe1000 hat geschrieben:Weil 4P nicht dem Mainstream hinterherläuft ist deren Bewertungssystem nicht sinnvoll?SingendeElch hat geschrieben:Diese Charts zeigen ganz deutlich, warum das Bewertungssystem von 4Players nicht sinnvoll ist.
Das sind bis auf GTA5 alles Spiele, die hier nur mittelmäßige Spielspaßwertungen erhalten haben. Viele der 85%+ Spiele finden sich wahrscheinlich dafür nicht einmal in der Top 20.
4Players scheint daher wohl an den Spielern "vorbei" zu bewerten. Ich halte das nicht für sehr sinnvoll.
(Die genau soviel aussagt über ein Spiel wie die Leserwahl 2014 bei 4Players 
)Verkaufszahlen spiegeln garnix wieder. Höchstens wie verdummt die Gesellschaft ist und straight von Marketing beeinflusst ist.
Mag aber auch daran liegen, dass heutzutage kein Anspruch mehr besteht und die Leute einfach nur noch schnell abkonsumieren wollen. Dabei gehen ja die Entwickler mit. Spiele wie Dragon Age die immer größer und leerer werden, aber dennoch so dass man für alles nicht ewig braucht (Ich meine, dass Spiel hätten se auf 300 Stunden Spielspaß packen können in der Welt) Assassins Creed kommt mir jedes mal größer vor, aber irgwie brauch ich für die Teile alle gleich lang. Schon komisch. Ja ich mag solche Spiele auch, wo man einfach durch kommt. Dafür spiel ich ja vor allem AssCr, da will ich keinen Anspruch. Aber solche Titel sind Spieltiefe und Story Technisch meist nie Oberste Liga. Aber genau die werden von der Masse gewollt zum abkonsumieren. Un das sind die Verkaufszahlen. Spiegeln wieder was die Masse will aber nicht ob ein Spiel wirklich gut ist. Intressieren tuts? Nur die Entwickler. Was 4Players oder die Anspruchsvolleren oder andere wollen intressiert nicht. Nur Geld
