von Julian Dasgupta,

Devil May Cry: Verfilmung geplant

Capcom (Unternehmen) von Capcom
Capcom (Unternehmen) von Capcom - Bildquelle: Capcom
Mit (bisher) vier Filmen und einem Gesamtumsatz von 580 Mio. Dollar hat sich Resident Evil auf der großen Leinwand stärker und beständiger etabliert als andere Spielemarken zuvor.

Wie Variety berichtet, hat sich Capcoms bewährter Produktionspartner Screen Gems jetzt auch die Rechte an einer Filmadaption von Devil May Cry gesichert. Für das Drehbuch hat man Kyle Ward verpflichtet, der auch das Drehbuch der Verfilmung von Kane & Lynch zu Papier gebracht hatte. 

Laut Angaben des Publishers haben sich Dantes bisherige Auftritte über zehn Mio. Mal verkauft. Ninja Theory arbeitet derzeit an einem Reboot der Reihe - DmC: Devil May Cry.


Kommentare

Axozombie schrieb am
Muramasa hat geschrieben: Am besten noch mit emo Dante.
das war das selbe was mir als erstes bei den titel durch den kopf schoss.
passt doch zu der emo welle wie zB die Emo vampires von biss/twilight, kann man gleich bei den twilight fans gleich noch ein paar fans neben den spielefans abgreifen.
so ein sexy schnuckeliger emo dante . . .
uff . . .*schauer lief mir über den rücken*
Xris schrieb am
Ich weiß nicht warum alle auf den RE- Filmen rumhacken. Fand die nach Silent Hill eigentlich im Genre der "Gameverfilmungen" ziemlich starke Kanditaten. Gerade 1 und 4.

Die Reihe wird auch regelmässig von TV Zeitschriften zerissen. Die Filme sind aber trotzdem beliebt. Auch bei solchen die die Spiele nicht gespielt haben. Ich fand Teil 1 und 2 ganz solide und die Nachfolger so lala. Jedenfalls seh ichs auch so, ist nicht definitv nicht die schlechteste Software-Verfilmung.
Street Fighter the animated movie und Resident Evil: Degeneration.

Realverfilmungen von Street Fighter oder Super Mairo Bros mochte ich damals mit grade mal elf Jahren. Des is einfach alter trash. Schlecht sind die Filme deswegen nicht unbedingt.
Topic:
Och mir ists ehrlich gesagt einerlei. Ins Kino rennen werd ich dafür sicher nicht. Aber wenns solide wird nehm ich den Film vll. mal spontan in der Videothek mit. Schlecht als der DMC Reboot wirds wohl auch nicht werden. :)
W.S. Anderson steht für Kopfausmach Unterhaltung und ist mehr schlecht als recht. Für Slasher Filme braucht man keine Videospiellizenz. Man braucht schon wirklich viel kreative Kraft sowas wie DMC leinwand tauglich zu machen, was der mann sicherlich nicht hat.
Für DMC würds doch passen. Weder die Animes noch die Spiele sind bezgl. der Story sonderlich gehaltvoll. Was anderes als nen Slasher würd ich daraus auch nicht machen.
CBT1979 schrieb am
bisher waren nur die Animes und CG movies gut.
Street Fighter the animated movie und Resident Evil: Degeneration.
Die Filme waren insgesamt zu actionreich mit wenig Gruselelementen, so die das Spiel RE5.
DMC als Realfilm? NEIN DANKEEEEEEEEEEEEEE
Muramasa schrieb am
D4RKNE$$ hat geschrieben: Wenn DMC auch von Paul W.S. Anderson gemacht wird muss es kein total Reinfall werden.
Bei Gameverfilmungen kann man ja sowieso nur nach dem "kleinstmöglichen Übel" suchen. Den Spielgeist getroffen hat noch keine wirklich.
W.S. Anderson steht für Kopfausmach Unterhaltung und ist mehr schlecht als recht. Für Slasher Filme braucht man keine Videospiellizenz. Man braucht schon wirklich viel kreative Kraft sowas wie DMC leinwand tauglich zu machen, was der mann sicherlich nicht hat.
Ich finde es einfach gequält Videospielverfilmungen zu machen. Meist sind sie lieblos ohne wirklichen Bezug zum Original, sie müssen meiner meinung nach nichtmal game mässig aufgebaut sein, das war schon total lächerlich in doom. Scott Pilgrim ist ne perfekte Hommage an Videospielen/Comics und hat für mich den spielgeist getroffen, und das ist gefloppt. -.-
schrieb am