P.T. fand ich eigentlich recht klassisch, wenn auch verdammt talentiert, umgesetzt.^^
Die Konzentration auf die Umgebung, dich dort wie in einem Adventure rätseln zu lassen, das Wiederverwenden einer kleinen Räumlichkeit, alles im Halbschatten und Unklar zu lassen, das ist eigentlich nichts neues.
Auf die 'Verwässerung' des Horrorbegriffs wollte ich mehr oder weniger hinaus. Da ist einfach ein Unterschied zwischen einem Horrorspiel mit Survival Elementen, und einem Aktionspiel mit Survival und Horror-Elementen. Gerade mit RE4 sind die Begrifflichkeiten stark verschwommen.
Wie man ein Spiel wahrnimmt, kann bei Horror natürlich stark variieren, wohl noch mehr als bei anderen Genres. Der Horrorpart von FEAR hat damals z.B. auch sehr viel Eindruck auf mich gemacht, so dass es sich fast wie ein 'echtes' Horrorspiel anfühlte. Und das, obwohl es eher ein Shooter war.
Sowas ist subjektiv, in Horrorspielen schließlich um Psychologie.
Die Konzentration auf die Umgebung, dich dort wie in einem Adventure rätseln zu lassen, das Wiederverwenden einer kleinen Räumlichkeit, alles im Halbschatten und Unklar zu lassen, das ist eigentlich nichts neues.
Auf die 'Verwässerung' des Horrorbegriffs wollte ich mehr oder weniger hinaus. Da ist einfach ein Unterschied zwischen einem Horrorspiel mit Survival Elementen, und einem Aktionspiel mit Survival und Horror-Elementen. Gerade mit RE4 sind die Begrifflichkeiten stark verschwommen.
Wie man ein Spiel wahrnimmt, kann bei Horror natürlich stark variieren, wohl noch mehr als bei anderen Genres. Der Horrorpart von FEAR hat damals z.B. auch sehr viel Eindruck auf mich gemacht, so dass es sich fast wie ein 'echtes' Horrorspiel anfühlte. Und das, obwohl es eher ein Shooter war.
Sowas ist subjektiv, in Horrorspielen schließlich um Psychologie.