von Benjamin Schmädig,

Cathedral in the Clouds (Tale of Tales): Neue Kickstarter-Prämien für gut betuchte Kunstliebhaber

Spielkultur (Sonstiges) von 4Players
Spielkultur (Sonstiges) von 4Players - Bildquelle: 4Players
Die Kickstarter-Kampagne für das erste Projekt von Tale of Tales (The Path, Sunset) außerhalb der Videospiele geht heute zu Ende und noch hat das Künstler-Paar sein Ziel nicht erreicht, denn von den benötigten 35.000 Euro kamen bisher nur mehr als 24.000 zusammen. Um die Kampagne dennoch erfolgreich abzuschließen, hat das Duo zuletzt eine neue Prämiere ausgerufen: Für 6765 Dollar können bis zu drei Unterstützer Namensgeber der virtuellen Kathedrale werden, in der Tale of Tales aufwändige digitale Skulpturen erschaffen will.

Cathedral in the Clouds (offizielle Webseite) ist der Besuch einer virtuellen Kirche, in denen Plastiken zum Nachdenken über religiöse Themen anregen sollen. Es soll auf verschiedenen Medien kostenlos verfügbar sein, u.a. als Webseite und Smartphone- bzw. Tablet-Anwendung sowie als Programm für Virtual-Reality-Headsets. Mit der Zeit sollen weitere Ausstellungsstücke hinzukommen.

Die Künstler können sich vorstellen, die digitale Ausstellung Zeit ihres Lebens zu erweitern (wir berichteten). Harvey ist selbst studierte Bildhauerin und die geplanten Skulpturen sollen keine Nachbildungen, sondern eigene Kreationen im Maßstab lebensgroßer Plastiken sein.

Letztes aktuelles Video: Real Life First Person-Shooter

Quelle: Kickstarter-Update

Kommentare

johndoe1229955 schrieb am
heretikeen hat geschrieben:"Nein, für das Spiel geb ich kein Geld, es interessiert mich nicht."
"Wie wär's, wenn wir deinen Namen ins Spiel einbauen?"
Irgendwie kann ich diese Gedankengänge nicht so richtig nachvollziehen. Wie wäre es, wenn man einfach mal tatsächlichen Mehrwert und nicht nur immer digitale Inhalte bieten würde, die in nem Jahr eh niemanden mehr interessieren?
Das Projekt hier ist doch gar kein Spiel.
heretikeen schrieb am
"Nein, für das Spiel geb ich kein Geld, es interessiert mich nicht."
"Wie wär's, wenn wir deinen Namen ins Spiel einbauen?"
Irgendwie kann ich diese Gedankengänge nicht so richtig nachvollziehen. Wie wäre es, wenn man einfach mal tatsächlichen Mehrwert und nicht nur immer digitale Inhalte bieten würde, die in nem Jahr eh niemanden mehr interessieren?
schrieb am