@Toastman23:
@Arkune
Das ist keine Interaktivität in dem Sinne, das ist eine Physikengine. Das bietet heutzutage jedes Spiel. Hier geht es um die Nebensächlichkeiten, die das Ganze erst zu was besonderem machen.
Ich verstehe nun eine Kleinigkeit nicht... also nochmals von vorne...:
Und HL² war nicht Interaktiv, das hatte ne implementierte Physikengine und das wars. Interaktivität in einem Dukespiel bedeutet, du kannste Fernseher, Wasserhähne, Casionautomaten, Billardtische, Mikrowellen usw. benutzen und in gewissen Rahmen mit Interagieren. Der 2001 Trailer zeigte das schön anhand eines Flippers.
Das heisst, fals ich dich so wirklich verstanden haben sollte, dass wenn man Mikrowellen nutzen oder Wasserhähne öffnen kann, es eine Interaktivität darstellt, aber wenn man in HL2 den Fernseher bewegt, dabei den Netzstecker aus der Wand reisst und der Fernseher ausgeht, dies keine Interaktivität, sonder Physik ist ?
Ich behaupte mal klein und dreckig, dass beides Interaktivität (Aktivität mit der Umgebung) ist.
Anders sieht es mit Spiele im Spiel aus. Hier werden komplett andere Routinen aufgerufen. Dieses Spiel-im-Spiel würde ich allerdings nicht auf die gleiche Stufe wie Physik setzen.
Und was der Billiardtisch angeht... wieso sollte man mit den Flaschen in HL2 nicht ebenfalls Billiard spielen darf ? Gut, das Model (Flasche) und der Tisch (Boden) sind etwas "anders" als bei DN4ever, aber von der Physikmechanik hinter der Routine ist es exakt das selbe.
Viele können ohne Leben, aber das sind Dinge die Duke3D eben so unvergesslich gemacht werden.
?? Unvergesslich gemacht werden ?? Was für ein Wechsel der Zeiten ! Respekt, werde ich kaum besser gemacht haben
Nein, Sch(m)erz beiseite... genau DIESE kleinen Gags erheben den Fun-Factor. Der eine ballert gerne die Tauben in SiN zu Tode, der andere schiebt jedes Fahrrad in Counter-Strike: Source den Berg runter. Aber abseits dieser kleinen Gags... was wird uns sonst noch erwarten ? Ist es etwa nur eine Sammlung von kleinen Spielen...