ah so, die wollen nur Geld machen... nur mein Geld holen. Na dann ist es ja was anderes *Geld in den Rachen schieb*trineas hat geschrieben:Ist es auch, genauso wie bei Quake Wars (ebenfalls Activision). Das könnte natürlich auch vertragliche Vereinbarungen zwischen Publisher und Händler sein, dass sie das Spiel online nicht billiger anbieten dürfen als die aktuelle Preisempfehlung für Retail-Produkte. Das würde durch den hohen Eurokurs aber wohl automatisch passieren, desahlb macht man es für Europäer gleich teurer. Und genauso ist es bei Spielen die in bestimmten Ländern nicht angeboten werden, da gibts auch oft Verträge die eingehalten werden müssen, z.B. wurden die exklusiven Verkaufsrechte an einen anderen Onlineshop abgegeben.Spunior hat geschrieben:sieht mehr das eher nach mutwilligem von Activision durchgesetzten öh... 'Euro-Aufschlag' aus.
Es gibt meistens für alles eine recht simple Erklärung, die Publisher sind auch keine bösen Dämonen aus der Hölle, die wollen nur Geld machen - aber müssen sich natürlich auch an Vereinbarungen halten.
von Julian Dasgupta,
Steam: Zeit für Schnäppchen
Schnäppchenjäger aufgepasst: Valve führt derzeit eine Verkaufsaktion auf Steam durch und senkt für kurze Zeit die Preise aller dort erhältlichen Titel. Bis zum 1. Januar sind diese, je nach Produkt, 10 bis 50 Prozent günstiger erhältlich. Angesichts des aktuellen Dollarkurses könnte so das eine oder andere Spiel durchaus interessant werden. Beispielsweise kostet die Half-Life 2: Orange Box derzeit 37,45 Dollar, also etwa 26 Euro, Company of Heroes schlägt mit 22,45 Dollar bzw. 16 Euro zu Buche, für BioShock muss man umgerechnet 29 Euro löhnen - Verkaufssteuer exklusive.