von Marcel Kleffmann,

No Man's Sky: Video-Präsentation des Weltraum-Erkundungsspiels mit Sean Murray und Shuhei Yoshida

No Man's Sky (Survival & Crafting) von Hello Games / 505 Games
No Man's Sky (Survival & Crafting) von Hello Games / 505 Games - Bildquelle: Hello Games / 505 Games
No Man's Sky (ab 34,00€ bei kaufen) wurde im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der PlayStation Experience 2015 zwar nicht gezeigt, aber Sony und Hello Games haben dennoch eine kleine Video-Präsentation veröffentlicht, die hinter den Kulissen stattfand. In dem besagten Clip zeigte Sean Murray (Managing Director von Hello Games) Shuhei Yoshida (Präsident der Sony Computer Entertainment Worldwide Studios) das ambitionierte Weltraum-Erkundungsspiel. Murray spricht dabei u.a. über die prozedurale Erstellung der Planeten und der virtuellen Lebensformen. Am Ende durfte Yoshida dann noch eine Drohne beschießen. Im Juni 2016 soll No Man's Sky für PlayStation 4 an den Start gehen.

Letztes aktuelles Video: PlayStation Experience 2015 Spielszenen

Quelle: PSX 2015

Kommentare

Chibiterasu schrieb am
Ansichtssache^^
Bist wohl kein Botaniker. Und auch kein Weltenreisender.
Vinterblot schrieb am
Wie gesagt: Die Bäume im Wald sehen auch nicht alle gleich aus ;) Das macht sie aber noch lange nicht spannend.
psych0drifter schrieb am
In solchen Spielen schreibt man seine Geschichte selbst, ohne Questmarker oder Tagebucheintrag.
Man ist der Geschichtenschreiber und Held zusammen, aber daran finden wohl nicht alle gefallen dran. Auch wenn alles zufallsgeneriert ist, so sieht nicht alles gleich aus. Das ist immerhin ein Grund, immer weiter zu spielen.
Aber wer nicht will...
@benstor214
Danke für die Erläuterungen :)
-^Killerdödel_92^- schrieb am
Feuerhirn hat geschrieben:Ich freue mich auf die Möglichkeit, zu erkunden, was die "Welt" mir bieten kann. Ich freue mich darauf, mein Schiff aufzuwerten, durch die Galaxie zu segeln und vielleicht sogar das verdammte Zentrum zu erreichen. Ich freue mich darauf, Dinge als erster zu entdecken und Lebewesen zu katalogisieren. Das sind nämlich die anderen Dinge, die man den Trailern entnehmen kann, wenn man nicht gerade zu sehr damit beschäftigt ist, sich die Scheuklappen aufzusetzen und nur über die Farben der Planeten zu jammern ;3
Willst du mir mal deine PSN-ID schicken? ;) Oder hast du vor NMS auf dem PC zu spielen?
Ich muss mit Schrecken feststellen, dass hier Leute, die sich überhaupt nicht über das Spiel informiert haben, Unwahrheiten verbreiten. Ich lege denjenigen ans Herz sich mal diese Informationssammlung zu Gemüte zur führen: http://secretonline.github.io/NMS-Info/ Vinterblot, ich schaue auf dich.
Vinterblot hat geschrieben:Wie relevant ist es, eine weitere Trillionen zufälliger Lebewesen zu entdecken? Die zwar alle einzigartig sind, aber trotzdem keinerlei Alleinstellungsmerkmal haben. [?] Die keinerlei Evolution hinter sich haben, keine einzigartigen Verhaltensweisen, keine Anpassung an ihre Umwelt, weil die genau so zufällig ist wie die Lebewesen, die in ihr stecken. Die du nicht studieren kannst, weil ihre KI Skripts so oberflächlich sind, dass es maximal zu willkürlichem Herumhoppeln reicht.
Es wird Nahrungsketten geben. Sprich harmlose Pflanzenfresser, Raub- und Beutetiere. Sean Murray hat auch gesagt, dass der Spieler nicht zwangsweise auf der Spitze der Nahrungspyramide stehen wird. ;)
Sarabi hat geschrieben:Vielleicht bauen sie ja wenigstens noch ein "Ich bau mein Raumschiff aus" - Modus ein. Das wäre ein Pfeiler mehr, auf dem das sehr wackelige Gameplay-Konzept von NMS derzeit steht.
Man kann sein Raumschiff aufrüsten. Schau mal hier: https://youtu.be/CLcjvIQJns0?t=8m7s Siehst du diese nicht ganz gefüllten Kreise in der unteren, rechten Ecke? Da...
Vinterblot schrieb am
Feuerhirn hat geschrieben:
Aber genau da sind wir wieder. Wie relevant ist die zigste Nebenquest in einem RPG, bei dem ich halt irgendwem helfe? Da ändern sich die Personen und Monster die ich töten muss, aber welche Relevanz hat das schon, wenn ich hunderte von Quests hab? Das ist auch alles beliebig, nur hübscher verpackt. Da wirst du auch mit Dingen überhäuft, die Spiele dir als Entdeckung verkaufen. Merkst du, worauf ich hinaus will?
Jopp, und ich stimme dir zu. Das ist auch so. Deswegen mach ich eigentlich auch nie alle Quests - irgendwann hab ich genug, es kommt das nächste tolle Spiel und dann landets in der Kiste. Ich hab ja Skyrim als positives Beispiel erwähnt, aber selbst da, mit seinem handgenerierten Content: Die xte Burg, das xte Draugr-Grab ist irrelevant, weil generisch.
Wenn nur 'rare' Dinge einen spielerischen Wert für dich haben, dann musst du ja eigentlich 90% des Videospielemarkts nicht leiden können, weil dich nahezu alles mit belanglosem Inhalt zumüllt.
Ich glaub 90% ist noch untertrieben :lol:
Ich sehe jetzt so erstmal auch keinen Nachteil in der Größe, warum auch?
Das ist ja der Kern der DIskussion. Und ich sehe den Nachteil wie gesagt darin, dass die x Trillionen Planeten nur noch prozedural zu erstellen sind. Wenn ich mich hingegen auf eine wesentlich endlichere Zahl beschränke, dann habe ich a) die Chance diese endlichen Planeten von Hand in etwas einzigartiges zu verwandeln und b) befinde mich trotzdem noch in Größenbereichen, bei denen 98% der Spieler eh nicht alles sehen. Die Grundlage kann ja weiterhin prozedural sein, bei Elder Scrolls läuft das auch so. Aber dann lass ich meine Leveldesigner auf die Planeten aus dem Algorithmus los und mache sie zu etwas besonderem, erinnerungswürdigem.
Lass uns doch mal rechnen: Sagen wir, du verbringst 10 Minuten mit An- Abflug und Erkunden eines Planeten, ohne dass du sonst irgendetwas machst. 100 Planeten * 10 Minuten macht ca. 16h 40Minuten Stunden Spielzeit. Das ist mehr, als die...
schrieb am
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