Ansichtssache^^
Bist wohl kein Botaniker. Und auch kein Weltenreisender.
Bist wohl kein Botaniker. Und auch kein Weltenreisender.
Willst du mir mal deine PSN-ID schicken? Oder hast du vor NMS auf dem PC zu spielen?Feuerhirn hat geschrieben:Ich freue mich auf die Möglichkeit, zu erkunden, was die "Welt" mir bieten kann. Ich freue mich darauf, mein Schiff aufzuwerten, durch die Galaxie zu segeln und vielleicht sogar das verdammte Zentrum zu erreichen. Ich freue mich darauf, Dinge als erster zu entdecken und Lebewesen zu katalogisieren. Das sind nämlich die anderen Dinge, die man den Trailern entnehmen kann, wenn man nicht gerade zu sehr damit beschäftigt ist, sich die Scheuklappen aufzusetzen und nur über die Farben der Planeten zu jammern ;3
Es wird Nahrungsketten geben. Sprich harmlose Pflanzenfresser, Raub- und Beutetiere. Sean Murray hat auch gesagt, dass der Spieler nicht zwangsweise auf der Spitze der Nahrungspyramide stehen wird.Vinterblot hat geschrieben:Wie relevant ist es, eine weitere Trillionen zufälliger Lebewesen zu entdecken? Die zwar alle einzigartig sind, aber trotzdem keinerlei Alleinstellungsmerkmal haben. [?] Die keinerlei Evolution hinter sich haben, keine einzigartigen Verhaltensweisen, keine Anpassung an ihre Umwelt, weil die genau so zufällig ist wie die Lebewesen, die in ihr stecken. Die du nicht studieren kannst, weil ihre KI Skripts so oberflächlich sind, dass es maximal zu willkürlichem Herumhoppeln reicht.
Man kann sein Raumschiff aufrüsten. Schau mal hier: https://youtu.be/CLcjvIQJns0?t=8m7s Siehst du diese nicht ganz gefüllten Kreise in der unteren, rechten Ecke? Da...Sarabi hat geschrieben:Vielleicht bauen sie ja wenigstens noch ein "Ich bau mein Raumschiff aus" - Modus ein. Das wäre ein Pfeiler mehr, auf dem das sehr wackelige Gameplay-Konzept von NMS derzeit steht.
Jopp, und ich stimme dir zu. Das ist auch so. Deswegen mach ich eigentlich auch nie alle Quests - irgendwann hab ich genug, es kommt das nächste tolle Spiel und dann landets in der Kiste. Ich hab ja Skyrim als positives Beispiel erwähnt, aber selbst da, mit seinem handgenerierten Content: Die xte Burg, das xte Draugr-Grab ist irrelevant, weil generisch.Feuerhirn hat geschrieben:
Aber genau da sind wir wieder. Wie relevant ist die zigste Nebenquest in einem RPG, bei dem ich halt irgendwem helfe? Da ändern sich die Personen und Monster die ich töten muss, aber welche Relevanz hat das schon, wenn ich hunderte von Quests hab? Das ist auch alles beliebig, nur hübscher verpackt. Da wirst du auch mit Dingen überhäuft, die Spiele dir als Entdeckung verkaufen. Merkst du, worauf ich hinaus will?
Ich glaub 90% ist noch untertriebenWenn nur 'rare' Dinge einen spielerischen Wert für dich haben, dann musst du ja eigentlich 90% des Videospielemarkts nicht leiden können, weil dich nahezu alles mit belanglosem Inhalt zumüllt.
Das ist ja der Kern der DIskussion. Und ich sehe den Nachteil wie gesagt darin, dass die x Trillionen Planeten nur noch prozedural zu erstellen sind. Wenn ich mich hingegen auf eine wesentlich endlichere Zahl beschränke, dann habe ich a) die Chance diese endlichen Planeten von Hand in etwas einzigartiges zu verwandeln und b) befinde mich trotzdem noch in Größenbereichen, bei denen 98% der Spieler eh nicht alles sehen. Die Grundlage kann ja weiterhin prozedural sein, bei Elder Scrolls läuft das auch so. Aber dann lass ich meine Leveldesigner auf die Planeten aus dem Algorithmus los und mache sie zu etwas besonderem, erinnerungswürdigem.Ich sehe jetzt so erstmal auch keinen Nachteil in der Größe, warum auch?