sollte man zumindest meinen ...gargaros hat geschrieben:Also so schwer ist der Satz nun auch wieder nicht. "Auch könnte niemand die reinen Zahlenwerte direkt einer Person zuordnen." bedeutet, dass niemand anhand des reinen Zahlenwertes sagen kann, ob dieser zu Herr Schmidt oder Frau Holle gehört (außer halt die One).
ich nutze netflix nicht , aber dazu fallen mir zwei sachen ein:Sicherheit sei ein wichtiger Aspekt auf der Online-Plattform, so der Hersteller in einer Anmerkung, der die Nutzer darum bittet darauf zu achten, das die angegebenen Kontaktinformationen aktuell sind.
Wer eine XBL-App verwendet, die eigene Zugangsdaten hat (in den USA z.B. ein Dienst wie Netflix), kann diese mit seinem XBL-Konto verknüpfen. In jenem Fall gestattet man Microsoft dann das Recht, jenen Partnern in XBL festgehaltenen Daten wie Name, Adresse, Emailadresse oder das Geburtsdatum zur Verfügung zu stellen.
1. welche daten kann ms bieten, die man bei netflix nicht ohnehin schon angeben muss.
2. wenn netflix diese daten will, dann wird ms sich das entsprechend bezahlen lassen.
-> richtige daten zu verwenden wäre also mal wieder das dümmste, was man machen kann oder gleich auf jede art von verknüpfung verzichten. sicherheit am arsch. hier geht es wieder nur um geldmacherei mit kundendaten.