Special: World of WarCraft (Rollenspiel)

von Marcel Kleffmann



Entwickler:
Publisher: Vivendi Games
Release:
11.02.2005
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4P: Könnten Sie etwas genauer auf das "Crusaders' Coliseum" eingehen? Dort wird es sechs Bosskämpfe geben und auf einigen kursierenden Bildern sieht es so aus, als wenn nicht alle Kämpfe in der Arena stattfinden werden...

Auch dieser Boss (Lord Jaraxxus) wartet u.a. im Argentumkolosseum.
 Tom Chilton: Richtig, der letzte Kampf findet unter der Erdoberfläche statt.

4P: Wird dies ein Teil der Forsaken Storyline sein, die mit den Ereignissen am "Wrathgate" (Video mit Story-Spoiler) begann?

Tom Chilton: Ja, in gewisser Weise schon, aber ich kann mich gar nicht mehr erinnern, welcher Gegner dort lauert *lacht*. Es wird so sein, dass ihr in der Arena kämpft, sich dann ein Loch im Boden auftut und der Schlachtzug vor die Füße des Bosses fällt...

Außerdem sind nicht alle Bosskämpfe gleich in der ersten Woche verfügbar, wir schalten jede Woche einen weiteren Gegner frei - wie bei Patch 2.4 dem Sonnenbrunnen-Update.

4P: Sollen damit die Hardcore-Gilden wie Ensidia auszubremsen?

Tom Chilton: Na ja, das ist ein Nebeneffekt. Ein Kolosseum bietet sich thematisch für diese Staffelung an. Und durch die Trennung der Schwierigkeitsgrade sollen sich die Spieler wieder an den heroischen Herausforderungen messen können, anstatt durch die Instanz zu ziehen und möglichst viel Beute zu bekommen (Anm. d. Redaktion: Auslassen der "Hard Modes"). Auch das "Wipen" gehört zu Bosskämpfen dazu und so haben die Spieler in den ersten Wochen in Ruhe die Gelegenheit sich mit den Kämpfen vertraut zu machen, ohne unter dem Druck zu stehen, die Instanz nicht abfarmen zu können.
 
Eine der Dark- bzw. Lightbane-Zwillinge.

4P: Plant Blizzard weiterhin für Patch 3.3 den epischen Kampf gegen Arthas?

Tom Chilton: Auf jeden Fall! In der Tat ist es der erste Kampf, den wir für die Eiskronenzitadelle geplant und umgesetzt haben. Das Duell gegen den Lichkönig soll so umfangreich und episch wie nur möglich ausfallen. Im Gegensatz zu den anderen Instanzen arbeiten wir uns rückwärts vom Lichkönig bis zum Anfang des Dungeons vor...

4P: Was können wir sonst in Patch 3.3 erwarten?

Tom Chilton: Also es wird neben dem 10/25-Personen-Schlachtzug eine neue Instanz für fünf Personen geben und wenn wir schon bei Arthas sind, wird natürlich der große Frostwyrm Sindragosa (bekannt aus dem Intro) eine Rolle bei den Bosskämpfen spielen.

 
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Kommentare

stormgamer schrieb am
@ Opa,Erynhir
Alles sehr wahre worte.
@ opa: ich würde mich auch sehr freuen,wenn die gesamten 60 raids und inis auch mal sowas wie ne hardmode bekämen,um die alte gegend mal gehörig zu vitalisieren.
Opa schrieb am
Das einzige, was ich in der Entwicklung von WoW wirklich schade fand ist, dass mit der einführung neuer Levelstufen die Dungeons der einstigen Levelgrenze in Vergessenheit gerieten.
Insbesondere die Pestländer hatten tolle Instanzen und mit t0,5 Questreihe Heruasforderungen, die es sich einfach nicht mehr lohnt zu meistern - die aber richtig richtig toll waren (Vorausgesetzt man hat sich nicht einfach ne T1er Gruppe geholt, die schnell mit einem durchgerusht ist). Ich denke jeder der den 45 Min. Run trainiert hat mit ner Gruppe, die eben maximal T0 war weiss was ich meine.
WoW ist denke ich als Gesamtspiel gigantisch und ich muss ehrlich sagen es ärgert mich fast diese Erinnerung zu haben. Ich denke wenn man es heute von Vorne beginnen könnte ohne es je gespielt zu haben - auf einem Realm mit lauter Erstgamern...denkt mal dran wie riesig, abwechslungsreich und endlos es ist. Ich fand alleine die Landschaften teilweise so sauhübsch gemacht...wenn ich so bedenke wie viele Landschaften es mittlerweile sind...das muss erschlagend sein, wenn man sie nicht alle kennt. Und was es alles zu endtecken gäbe, die vielen kleinen Witze, Ironien...spezielle Questreihen. Ein WoW nochmal neu beginnen ohne blasc Wissen, ohne fast auswendiger Kenntniss jeden Steines...WoW is schon riesig! Vergisst man nur sehr leicht, wenn man dank ewigem Gefarme mittlerweile die meisten Orte zum kotzen findet ^^ ich kann nur raten es lieber etwas langsamer anzugehen - eben nicht diese Gewaltmärsche an 8 Stunden Farmsessions zu machen und dafür nicht zu sehr den Spaß zu verlieren. Dann ist es ein tolles Spiel! Soll heissen nur weil es effektiv ist auf bestimmten Wiesen stundenlang im Kreis zu rennen um Gold zu bekommen heisst das noch lange nicht, dass man das tun muss...man kann auch Instanzen meistern oder sonstewas. Viele Wege führen nach Rom und wer nicht unbedingt in ner Oberelitegilde zockt und sehr sehr schnell Gold braucht sollte nachdenken das ganze mal ruhiger anzugehen aber dafür...
Erynhir schrieb am
Rgiossed hat geschrieben: Die "Embleme der Eroberung" die es für lau geben wird,
sind definitv eine Reizunterschreitung und ein Designfehler.
Es soll dazu führen das die Spieler schnell aufschließen-
an Content den sie spielerisch nicht beherrschen?
Wo ist das Problem? Die Leute, die Ulduar aktiv raiden, für die ändert sich nichts, Spieler die eher weniger spielen, können so leichter neue Items bekommen. Ich seh da nichts schlechtes. Und als würde der aktuelle Content in irgendeiner Art und Weise fordernd sein.
Du Leute werden gelangweilt und übersättigt sein und daran werden 4 verschiedene Abstufungen der Instanzen auch nix ändern.
Die Leute werden immer anspruchsvoller. Wenn man WoW als Ganzes betrachtet, ist es schon sehr abwechslungsreich. Nur haben viele Spieler schon alles gesehen.
Wow wird immer schlechter und das Gros der Spieler spielt nur deswegen weiter weil die meisten schlicht süchtig sind und es nicht schaffen aufzuhören.
Da muss ich wiedersprechen, WoW wurde immer besser. Zumindest aus der Sicht jemanden der noch nicht ewig spielt. Jedes Spiel nutzt sich ab.
Ist halt so.
Das Problem dabei sind die Spieler die dem 'Spiel ausgeliefert sind egal wie schlecht es ist. Es merken einige das Wow keinen Spaß mehr macht aber wirklich aufhören schaffen die wenigsten.
Mit Wow aufhören- das muss man wollen und druchhalten, das funktioniert nicht einfach so mit einer virtuellen Welt aufzuhören.
Reallife ist mitunter öde und hart, aber dieses Wow ist es schlicht nicht mehr wert. Und da muss man eben mal beissen, sonst werden die bis in alle Ewigkeiten die Spieler melken, die wissen genau vom Suchtfaktor der Massen und kalkulieren damit knallhart.
Aufhören geht ganz einfach, wenn man wirklich will. Ist wie mit Rauchen aufhören.
Wie gesagt, wenn man wirklich will.
Na ja, ich zock WoW so: 1 bis 2 Abende ein paar Stunden, ein oder zwei Instanzen mit Gildenfreunden (oder mal ein Raid), evtl noch ein paar Quests mitm Twink und dann ausloggen und was anderes machen....
Rgiossed schrieb am
Man bekommmt die Sch**** nicht gequirlt die der redet und das als Lead Game Designer von Wow.
Die "Embleme der Eroberung" die es für lau geben wird,
sind definitv eine Reizunterschreitung und ein Designfehler.
Es soll dazu führen das die Spieler schnell aufschließen-
an Content den sie spielerisch nicht beherrschen?
Du Leute werden gelangweilt und übersättigt sein und daran werden 4 verschiedene Abstufungen der Instanzen auch nix ändern.
Wow wird immer schlechter und das Gros der Spieler spielt nur deswegen weiter weil die meisten schlicht süchtig sind und es nicht schaffen aufzuhören.
Es ist wie Robert Kotick (Activision) von sich selbst sagt: "Ich bin der Kapitalist, der Typ, der sich darauf versteht, den ganzen Spaß aus dem Spielen zu nehmen."
Die werden das Spiel solange unerträglich schlecht gestalten wie es als unendliche Cash-Cow rentabel bleibt.
Das Problem dabei sind die Spieler die dem 'Spiel ausgeliefert sind egal wie schlecht es ist. Es merken einige das Wow keinen Spaß mehr macht aber wirklich aufhören schaffen die wenigsten.
Mit Wow aufhören- das muss man wollen und druchhalten, das funktioniert nicht einfach so mit einer virtuellen Welt aufzuhören.
Reallife ist mitunter öde und hart, aber dieses Wow ist es schlicht nicht mehr wert. Und da muss man eben mal beissen, sonst werden die bis in alle Ewigkeiten die Spieler melken, die wissen genau vom Suchtfaktor der Massen und kalkulieren damit knallhart.
Ghaleon schrieb am
Spiele verändern sich, wer nicht flexibel ist und sich nicht anpasst, endet irgendwan wie die "früher war alles besser" - generation: Nicht mehr offen für neues und immer den "alten zeiten" nachweinen.
Blickt nach vorne ^^
schrieb am

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