Special: Virenschutz-Software (Service)

von Nils Matthiesen



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Braucht man überhaupt ein Virenschutzprogramm? Die kurze Antwort auf diese Frage lautet: Ja, jeder sollte ein Virenschutzprogramm am Start haben. Vielleicht hat man schon Argumente gehört, dass, wenn man nur vorsichtig ist, wo man im Internet surft, was man anklickt und was man herunterlädt, alles nicht so gefährlich sei. Das ist bis zu einem gewissen Grad richtig, aber auch bekannte Websites können gelegentlich Opfer von Angriffen werden und dann über Werbung Malware verbreiten. Unabhängig davon, wie vorsichtig und technisch versiert man ist, lohnt es sich, ein Virenschutzprogramm als Notfall-Schutz zu haben. Die gute Nachricht: Virenschutzprogramme werden immer günstiger und die kostenlosen immer effektiver.

Der Anti-Viren Testsieger für 2023 ist Norton mit dem 360 Advanced.
Der Anti-Viren Testsieger für 2023 ist Norton mit der 360 Advanced-Suite.
Wie der Windows Defender unter Windows 10, der die Grundaufgaben zum Schutz des Computers mehr als gut erledigt. Premium-Virenschutzprogramme bieten jedoch zusätzliche Funktionen, die weit über die Grundfunktionen hinausgehen. Die 4Players-Empfehlung für 2023: Norton 360 Advanced. Egal ob aktuelle Bedrohungen (0-Day-Malware) oder weit verbreitete Viren: Norton 360 Advanced ließ weder unter Windows 11 noch unter Windows 10 einen einzigen Schädling durch.

Darüber hinaus bietet es eine sehr übersichtliche Programmoberfläche und ist auch beim Funktionsumfang führend: So verfügt die Suite über einen Passwortmanager, einen eigenen Banking-Browser, einen Cloud-Storage für Backups sowie eine VPN-Funktion für verschlüsseltes Surfen. Auch der Preis ist mit 34,99 Euro für 10 Lizenzen fair. Aber: An der Spitze ist es unglaublich eng. Die Produkte von Avast, Bitdefender, G DATA, McAfee und Avira sind ebenfalls nahezu uneingeschränkt empfehlenswert.

Kommentare

Mordegar schrieb am
Tatsächlich vertreten einige IT Software Leute aus meinem Umfeld die Meinung das unter Windows 10 der Defender mehr als ausreichend ist. Allerdings nutze ich mittlerweile in einem Mehrgenerationenhaus Bitdefender, da gerade die älteren Semester nicht darauf achten was im Netz alles im Hintergrund passieren kann und der VPN äußerst hilfreich ist.
Außerdem bin ich auf Windows 11 umgestiegen und hatte vor einem halben Jahr den Spass dank Spybot SD tatsächlich Adware auf dem PC gefunden zu haben, die der Defender durchgelassen hatte.
Die Frage also ob man sich einen extra Virenschutz holen soll muss sich jeder selber stellen.
Carmageddon schrieb am
Ich finde die "Virenschutz-Software" völlig übertrieben für den Privatanwender. Statt man einen besseren Umgang mit dem System lernt, verlässt man sich auf extreme Einschränkungen und Abhängigkeiten die man kaum versteht und in allen Daten und Verbindungen mit schnüffeln. Dafür dann noch zahlen lol.
schrieb am