Test: Wizards & Warriors (Rollenspiel)

von Skar



Entwickler:
Publisher: Activision
Release:
kein Termin
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Gilden

Für jede Klasse gibt es eine oder mehrere Gilden. Für Priester und Paladine z.B. ist das Kloster zuständig, während der Paladin aber zusätzlich beim Schmied Mitglied der Krieger- Gilde sein kann. Samurais, Ninjas und Mönche können einem Dojo beitreten, während die Magier beim Zauberer versorgt werden. In den Gilden könnt ihr dann auch die Berufe wechseln, wenn Eure Charaktere den Anforderungen genügen.

Die Gilden geben euch die Möglichkeit spezielle Fähigkeiten zu trainieren, besondere Gegenstände zu kaufen und natürlich jede Menge Quests. Viele Aufgaben überschneiden sich mit dem Hauptplot, so dass man meistens mehrere gleichzeitig lösen kann. Dadurch steigt Euer Ansehen in der Gilde, das durch einen Gildenlevel angezeigt wird. Mit steigendem Ansehen stehen Euch mehr und bessere Trainingsbereiche zur Auswahl. In der Priester-Gilde könnt Ihr später Waffen segnen lassen, die Ihr, vorrausgesetzt Euer Ansehen ist hoch genug, dann zusätzlich in der Magier-Gilde verzaubern könnt.

Gameplay

Ein großer Teil des Bildschirms stellt die Spielwelt aus der Perspektive von First-Person-Shootern dar. Die Steuerung mag nicht optimal sein und ist auf alle Fälle gewöhnungsbedürftig. Besonders das Speichern und Laden von Spielständen ist etwas umständlich. Das ist wohl eines der größten Mankos am Gameplay, gerade weil sich das Spiel am besten nach dem alten Leitspruch "save often, save early" spielt. Über das Options-Menü kann man genau einstellen, ob man sich per Maus oder Tastatur in der Spielwelt bewegen möchte und ob entsprechende Bewegungsicons angezeigt werden sollen.

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