Test: GUNMAN (Shooter)

von Oliver



Entwickler:
Publisher: Valve Interactive
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Auf seiner Flucht vor den Aliens, die alles auf dem Planeten vernichten, trifft Archer seinen alten General, der sich inzwischen auf die Seite der Aliens geschlagen hat, und Archer gerät zwischen die Fronten: Auf der einen Seite sein alter General, der Ihn als Hochverräter betrachtet, und die fiesen Aliens auf der anderen Seite. Dabei handelt es sich um eine künstliche Intelligenz -die Ureinwohner des Planeten, die sich ein Imperium aus künstlichen Kampfdrohnen errichtet hat. Beide Seiten befinden sich in einem erbitterten Kampf, und beide Seiten wollen vor allem eines: Archer tot sehen!

Gameplay

Wenn man Half-Life kennt, fühlt man sich sofort heimisch. Es kommt der von Half-Life gewohnte Vorspann, die Menüs sind bis auf einige Design-Änderungen gleichgeblieben und die Steuerung kann man sich auch wie gewohnt einstellen. Das Spiel beginnt genau so wie Half-Life, mit einer langen fahrt in einem Shuttle (U-Bahn in Half-Life) und spielt sich exakt wie Half-Life.

Gunman ist ein klassischer 3D-Shooter mit kurzen Zwischensequenzen, die die Story weitererführen. Ansonsten heißt es: Durchlaufen, alles abknallen, ab und zu einen Schalter drücken, Endgegner besiegen und den richtigen Weg finden. Auch vom Aufbau her orientiert sich Gunman stark an sein großes Vorbild.

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