Vorschau: K.Hawk - Survival Instinct (Action-Adventure)

von Bodo Naser



Entwickler:
Publisher: JoWooD
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Die einfache, aber bisweilen etwas hakige Steuerung erfolgt mittels Tastatur und Maus sowie in der - seit Lara Croft obligatorischen - 3rd-Person-Perspektive. Immer wieder kommt es darauf an, sich zu ducken und auf den richtigen Zeitpunkt zu warten, um weiter zu schleichen. Fast jeder Gegner bewegt sich nämlich und verfügt wie bei Commandos über ein Sichtfeld und sogar einen eigenen Hörkreis, innerhalb welchem er verräterische Geräusche wahrnehmen kann. Das und mehr wird Euch auf einem praktischen Radarschirm angezeigt.

An Ausrüstung gibt es in K.Hawk - Survival Instinct einiges zu finden. Neben Munition, Medipacks sind es natürlich auch verschiedene "Ballermänner", die das Herz der Hobby-Schützen unter Euch höher schlagen lassen. Außer der Pistole ist das vor allem das Sturmgewehr, mit dem Ihr die Gegner auch über weitere Entfernung mittels Zoom sicher treffen könnt. Sogar Handgranaten dürft Ihr einsetzen, sofern Ihr denn auf der weitläufigen Insel welche findet. Ein Tutorial in Form eines Navy-Ausbildungslagers sorgt am Anfang für die nötige "Schießkompetenz" Eurer blonden Heldin.

Der gehobene Schwierigkeitsgrad des Actionspiels entspringt dem recht anspruchsvollen Missionsdesign und dem aggressiven Verhalten der Gegner. Bei Entdeckung reagiert die KI gnadenlos und unerbittlich: Ein "aus den Augen, aus dem Sinn" wie bei vergleichbaren Spielen ist dann nicht drin - seid Ihr entdeckt, dann verfolgen Euch die Wachen so lange bis Ihr tot seid! Kitty kann aber seltsamerweise sogar mehrere Volltreffer aushalten, was wenig realistisch wirkt. Daneben gibt es beispielsweise noch Überwachungskameras, die Euch das Fortkommen erschweren. Sich hier aus dem Blickfeld zu stehlen, ist schon eine Kunst für sich.

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