Vorschau: The Italian Job (Action-Adventure)

von Mathias Oertel



Release:
28.11.2003
kein Termin
kein Termin
30.10.2003
31.10.2003
Spielinfo Bilder  
Dass bei dem detaillierten Schadensmodell der Fahrzeuge die Bildwiederholrate nur höchst selten unter ein -für PSone-Verhältnisse- bemerkenswert hohes Niveau fällt, spricht für die Qualität der Engine, und lässt in der endgültigen Fassung auf eine Grafik schließen, die dem großen Vorbild Driver mehr als ebenbürtig sein dürfte.

Um die Darstellung der Städte -habe ich schon erwähnt, dass das Gebiet verdammt groß ist?- ohne großes Nachladen zu ermöglichen, wird in Italian Job die COSS-Engine verwendet, die intelligent erahnt, welche Gebiete als nächstes befahren werden, und diese nahtlos von CD lädt.

Sixties-Beat und das Brummen der Motoren

Wie es sich gehört, wird man von Anfang an mit stimmungsvollem 60er-Jahre-Sound verwöhnt, der nur selten langweilig wird. Doch bei einem Rennspiel kommt es vor allem auf eines an: die passenden Sound-Effekte. Auch hier haben sich die Entwickler ins Zeug gelegt und eine schöne Mischung aus krachigen Motor-Sounds und schönen Crash-Effekten eingebaut, welche die Adrenalin-Hetzjagden untermalt.

Ausblick

Als eines der letzten Spiele für die langsam dahinscheidende PSone dürfte The Italian Job ein absolutes Highlight werden. Zwar gibt es noch ein paar Kleinigkeiten, die hoffentlich in der Endfassung ausgemerzt werden -allen voran die unerträglichen Ladezeiten- doch unter dem Strich bleibt ein uneingeschränkter und motivierender Fahrspaß. Außerdem ist das Spiel mehr als Grund genug, noch mal in die Videothek zu gehen, und sich den sehenswerten Film auszuleihen.

 

AUSBLICK



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