Test: F1 Racing Championship (Rennspiel)

von Mathias Oertel



Entwickler:
Publisher: Video Systems
Release:
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Spielinfo Bilder  

Gleiches gilt für die Boxenstopps, die zwar die umtriebige Hektik während eines Reifenwechsels nicht ganz transportieren, aber trotzdem mit dem insgesamt sehr guten Grafikniveau mithalten kann.

Vor den Rennen bekommt Ihr eine Streckenübersicht, in der die problematischen Kurven fernsehreif präsentiert und Tipps zur erfolgreichen Bewältigung gegeben werden.

Da die Grafik während der Rennen keine Mängel aufweist und auch bei Regengüssen nicht an Performance verliert, ist es nicht ganz nachzuvollziehen, wieso die Wiederholung aus wahlweise fünf wechselnden Perspektiven in einigen Momenten die PlayStation 2 in die grafischen Knie zwingt.

Sound

Die Intromusik von Garbage stimmt wunderbar auf das Spiel ein und die Musik in den Menüs bleibt völlig unaufdringlich, während sie sich in die Gehörgänge schleicht.
Doch wen kümmert bei einem Formel Eins-Spiel die Musik?

Die Motoren müssen brummen -und das tun sie auch. Zwar insgesamt mit ein bisschen zu wenig Bass, aber immer noch weitestgehend realistisch.

Während der Rennen klärt Euch der Boxenfunk über Eure momentane Rennposition auf und meldet Euch eventuelle Probleme.

Schön ist, dass man während der Rennen auch Publikumsreaktionen wahrnimmt, die sich von dem üblichen Jubelrauschen abheben, so z.B. wenn man von der Strecke abkommt, und das Publikum die Aktion mit einem "Oh" der Enttäuschung (oder vielleicht sogar Freude?) dokumentiert.

Einen Kommentar während der Rennen sucht man vergebens, was angesichts der ansonsten guten Präsentation ein wenig schmerzt.
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