Das ist wohl so nicht richtig, man kann easy eine WASD Steuerung implementieren, die Wahl auf schießbuden-Sicht resultiert aus der Anfälligkeit der Spieler für Übelkeit. Das die Spiele teilweise recht simpel sind, liegt nur an der Ideenlosigkeit der Entwickler.Kabelinternet78 hat geschrieben: ?14.11.2016 18:49 ich will mal kurz meine akt. Gewohnheit zu VR-Test oder Previews schildern:
Poor input leads to poor output Gemeint hat er damit die sehr beschränkten Eingabemöglichkeit bei VR-Controllern und die daraus resultierenden Moorhuhn Ballerbuden. Und wegen dieser Einschränkung, sitzt man bei diesen Ballerbuden auch immer wie in einem Betonblock fest - und hat nicht etwa wie mit WASD freie Bewegungskontrolle im Raum.
Vorschau: Serious Sam VR: The Last Hope (Shooter)
von Mathias Oertel,
Alter Held trifft auf moderne VR-Technik
AUSBLICK
Auf der einen Seite schafft es Croteam, mit der VR-Variante seines zynisch-fluchenden Helden viele Elemente einzubauen, die damals für Egoshooter-Spaß gesorgt haben: Haufenweise Gegner, knallharte Bosse, ansehnliche exotische Kulissen, brachiale Wummen und Munition fast bis zum Abwinken. Allerdings hat man auch noch Probleme, über eine gehobene Geschützturm-Ballerei hinauszukommen. Man ist zwar hinsichtlich der Position nicht so festgenagelt wie in der Horror-Action The Brookhaven Experiment. Dafür jedoch fehlt hier abseits des möglichen Ausweichens bei gegnerischen Geschossen die 360-Grad-Spannung: Von hinten wird derzeit noch nicht angegriffen. Da der Schwierigkeitsgrad sich aber noch stark schwankend und mitunter extrem fordernd zeigt, ist man froh, dass man sich nicht auch noch um rückwärtige Attacken kümmern muss. Doch vielleicht nutzt Croteam die nächsten Wochen und Monate bis zur Veröffentlichung, um einerseits das Anforderungsniveau zu optimieren und andererseits eine 360-Grad-Immersion einzubauen, die über die bloße Kulisse hinausgeht.
Einschätzung: befriedigend