Test: Speed Challenge (Rennspiel)

von Paul Kautz





FAZIT




Im Vergleich zur famosen PC-Version hinterlässt die GameCube-Fassung des witzige Rennspiels leider keinen so ausgereiften Eindruck: Hauptmanko ist die deutlich abgespeckte Grafik, die neben niedriger Auflösung auch weitaus weniger Details ihr Eigen nennt. Und natürlich wird der Multiplayermodus schmerzlich vermisst, in dem man gegen den BAR Honda-Fahrer höchstpersönlich antreten konnte. Und dennoch: Jacques Villeneuves Vision eines perfekten Rennspiels macht sehr viel Spaß, bietet herausfordernde Spielmodi und steckt voller guter Ideen. Leider scheitert die Perfektion dann doch an etwas so simplem wie Abwechslung: Denn im Wesentlichen beschränkt sich Eure Tätigkeit auf Rasen und das Ertüfteln der perfekten Tuning-Einstellungen. Selbst die Special-Modi verlangen stets nur das Gewinnen, wenn auch immer unter anderen Bedingungen. Doch Revolutionen hat keiner verlangt, so dass jeder Rennspielfan aufgerufen sei, diesem »anderen« Spiel, fernab von NASCAR- und Formel-1-Lizenzen, eine Chance zu geben. Zumal das Spiel auf dem GameCube mangels wirklicher Konkurrenz einzigartig ist.
Entwickler:
Publisher: Ubi Soft
Release:
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WERTUNG



Nintendo GameCube


Wertung: 77%

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