Ein Shadow Warrior war "auch" ein kompetenter Shooter trotz Indie, Problem ist eher der Open World Ansatz. Damit hat sich "der" Indie Dev einfach völlig übernommen. Egoshooter mit Open World Elemente "sind" selbst dann problembehaftet, wenn du "hundert" Millionen Dollar Budget "hast".Skippofiler22 hat geschrieben: ?13.04.2017 18:42 Na gut. Es ist halt ein "Indie-Titel" und viele Indie-Studios sind halt sehr klein und haben auch ein entsprechend kleines Budget. Deswegen kommt nur selten so richtig ein "Hit" wie "Minecraft", "Agar-IO" oder "Pokemon Go" heraus.
Sorry, wenn ich das verwechselt habe und Indie-Studios auch "08/15-Genres" wie einen "Ego-Shooter", so wie "The Signal von Tölva" haben.
Test: The Signal from Tölva (Shooter)
FAZIT
Im Grunde hätten die Macher von Sir, You Are Being Hunted für ihren zweiten Ego-Shooter keine offene Welt erschaffen müssen: Mehr Abwechslung hätte The Signal from Tölva besser gestanden als eine weitläufige Umgebung, die sich spielerisch nie verändert. Ob man zuerst die stärkere Version von Waffe A oder jene der Waffe B erhält, ist keine ausreichend große Belohnung für das freie Erkunden. Trotzdem ist das Abgrasen des mysteriösen Planeten erstaunlich spannend. Immerhin entdeckt man geheimnisvolle Phänomene, die den Raum zu krümmen scheinen, wird Zeuge merkwürdiger Ereignisse und immer von Objekten in weiter Ferne angelockt. Mehr als Herumlaufen-und-Schießen steckt spielerisch nicht drin – unterhaltsam ist The Signal from Tölva aber allemal.
PC
„Erzählerisch interessanter Ego-Shooter in einer offenen Welt, der spielerisch allerdings schnell monoton wird.”
Wertung: 64%