Das habe ich in einem LP schon gesehen. Brauchst Tadelloses Moos und sie pflückt immer nur Gute. Dasselbe bei Pflanzen, da vergeht es mir schon es zu kaufen. Die Gold Edition kostet eh ~110?...
Test: Avatar: Frontiers of Pandora (Action-Adventure)
FAZIT
Insgesamt ist Avatar: Frontiers of Pandora eine abwechslungsreiche, vor allem optisch beeindruckende und über weite Teile auch recht spannende Reise durch Pandora. Obwohl die Story einen gewissen Tiefgang vermissen lässt und der Planet zumindest in Teilen durch die Filme bekannt ist, macht es wirklich Spaß, diese Welt zu entdecken und sich faszinieren zu lassen. Etwas eintönige Nebenquests und das nach einer Weile eigentlich obligatorische Crafting stoppen den Spielfluss und meiner Meinung nach den Spielspaß etwas; auch bei der Interaktion mit manchen NPCs haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt. Für die Spielzeit von mehr als 20 Stunden (wobei ich mich an manchen Stellen dämlich angestellt hab) für die Hauptstory, plus vielleicht noch einmal zehn für alle Nebenaufgaben, lohnt es sich, in diese Welt einzutauchen. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich die Filme – zumindest optisch und atmosphärisch – sehr gut fand. Wer mit dem Avatar-Franchise nichts anfangen kann, braucht das Spiel wahrscheinlich nicht. Dafür bietet es zu wenig neue Spielmechaniken.
PC
„Oberflächlich schönes und grafisch beeindruckendes Abenteuer mit spannendem Setting und franchisetypischer Atmosphäre. Wirkt aufgrund unorigineller Story und flacher Charaktere bisweilen etwas lieblos.”
Wertung: 79%
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.
- Man kann die Spielzeit über Käufe nicht verkürzen, kein Pay-to-Shortcut.
- Man kann sich keine Vorteile im Wettbewerb oder der Karriere verschaffen, kein Pay-to-win.
- Season Pass, dessen Inhalte keine bzw. nur minimale Auswirkungen auf das Spieldesign haben.
- Käufe können minimale Auswirkungen auf das Spieldesign haben.