ich bin ja für einen "Sonic Maker".
Test: Sonic Superstars (Plattformer)
FAZIT
Absolute Sonic-Fans könnten an diesem Spiel durchaus ihre (wenn auch vielleicht nicht grenzenlose) Freude haben, wenn sie einen klassischen Sonic-Plattformer erwarten. Es bleibt seinen Prinzipien treu, garniert es hier und dort mit ein paar Extra-Schmankerln wie den vier spielbaren Charakteren und den Smaragd-Kräften, bleibt aber in vielen Punkten bei gut gemeinten Ansätzen hängen. Die Spielwelten sind kreativ und abwechslungsreich, bisweilen aber unübersichtlich; der Mehrspielermodus wirkt nicht zu Ende gedacht; die Smaragd-Kräfte sind coole Power-Ups, während des Spiels aber selten wirklich nützlich und nie obligatorisch; die Sonic-Münzen sind selbst in großer Zahl nahezu wertlos, weil man damit nur Cosmetics für seinen Battle-Charakter kaufen kann; durch die fehlenden Dialoge wirkt die Story lieblos und fast obsolet. Für jeden interessanten Punkt gibt es ein Aber, was das Spiel zwar noch längst nicht misslungen, zumindest aber unausgegoren macht.
Nintendo Switch
„In mancherlei Hinsicht sicher ein schönes Schmankerl, unterm Strich wegen zu viel halbgar ausgeführten Spielelementen aber keine uneingeschränkte Empfehlung.”
Wertung: 63%
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.
- Es gibt Käufe nur für optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kostüme etc.
- Man kann die Spielzeit über Käufe nicht verkürzen, kein Pay-to-Shortcut.
- Man kann sich keine Vorteile im Wettbewerb oder der Karriere verschaffen, kein Pay-to-win.