Es geht erneut nach San Vanelona, diesmal aber größer und besser als in Skate. , und es macht aber immer noch Spaß.

GAMEPLAY

Genau wie im ersten Teil, mit dem Linken Stick ändert man die Richtuung, mit dem rechten Stick wird Tricks gemacht. Sehr viel besser als in allen Tony Hawk spielen zusammen.
Für Hawk-Fans entäuschend-> man kann schwerlich 1.000.000 Punkte erreichen, für die die das immer dämlich fanden, wenn man sich auf Pfosten drehten ist Skate II das beste was einem passieren konnte.

Aber es gibt auch negatives, man kann zwar vom Bord absteigen und Treppen hochlaufen (im Gegensatz zum ersten Teil), ABER: Die Steuerung....
.... gehört eingegraben, ausgegraben, getötet und ins Meer geworfen. Für diese Steuerung kann es keine Erklärung geben, da war die Steuerung war 1980 besser als in Skate II, aber es ist grad noch so verschmerzbar, nervig (und unnötig) aber auszuhalten.
Wenn in Challenges bestimmte Tricks fordern, kann es ein weilchen dauern bis man die Tricks geschafft hat, vor allem bei schwereren Tricks, kann das schon mal länger dauern, vor allem wenn man in Manuals reinspringen muss, dass erfordert ein wenig Übung, aber wenn man die Challenges dann geschafft hat freut man sich umso mehr darüber.

DESIGN

In der näheren Umgebung, sehr scharf, aber in der Weite irgendwie "matschig", ist aber nicht so schlimm.
Der Skater (oder Skaterin, auch weibliche Skater sind möglich) sieht ganz ok aus, die Gesichter sind nicht schlecht, aber auch nicht überragend.
Die Stürze sehen gut aus, dauern aber manchmal recht lang ohne das irgendwas passiert, die Figur liegt auf dem Boden... und nichts weiter.

Die Sprache gehört neber die Steuerung zu Fuß vergraben, das hört sich nach 50 Jährigen an, die versuchen in Jugendsprache zu reden, aber ob überhaupt irgendeiner, Jugendlich oder nicht, so redet... zweifelhaft (-> Niemand der alle Nadeln an der Tanne hat glaubt das sowas überhaupt unter Sprache fällt). Es fällt einem manchmal echt schwer dieses Kauderwelsch zu verstehen