Perfect Dark Zero ist der erste Ego-Shooter des Next-Gen Zeitalters, was Joana Dark nach ihrem Auftritt auf dem N64 so getrieben hat erfahrt ihr hier!

Grafik, Ton ... was ist das blos? Ein Spiel was so gut aussieht ... ah! Die Frau, die Stimme. Das ist Joana Dark. Die Protagonistin aus Perfect Dark, was leider hierzulande indiziert wurde ist zurück. Oder doch nicht? Genauer gesagt spielt Zero vor dem eigentlichen Perfect Dark von der N64.

Die Story ist super, das Gameplay einwandfrei, die Waffen alt bekannt, und die Technik unglaublich gut! So muss ein HD-Spiel aussehen. Die einfach nur perfekte Grafik ist unglaublich, das ganze Spiel hat einen hellereren und freundlicheren Stil als der Vorgänger, aber man erkennt deutlich Charakterzüge des alten Spiels.

Perfect Dark Zero beleuchtet die Story rund um Joana idial, so das man das Misstrauen der Protagonistin im vorherigen Teil gut verstehen kann.
Die volle Pracht kommt ganz klar erst auf neuen HD-Geräten (oder einem TFT Monitor) zur Geltung. Was das Spiel abrundet sind die wechselnden Locations wie Ägypten, China, und Amerika. Das Spiel sieht nicht nur futuristisch aus, sondern ist es freilich auch. So öffnet man Türen auf 3 Arten. Per Schrottflinte, bzw. großkalibrige Waffe mit einem gezielten Schuss. Ist laut, und der Alarm schlägt an. Oder man benutzt den Dietrich, leise, und elegant. Oder man schlägt die Tür einfach auf, moderat laut, aber Gegner merken es.

Insgesamt ist PDZ ein muss für alle Shooterfans und 36