Test: Fable: The Journey (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

gute Gestenerkennung...   ... die sich allerdings auch Aussetzer leistet
sehr ansehnliche Kulisse   "Pferde- Kinectimals"- Sequenzen nerven auf Dauer
angenehme Tempowechsel   wenig Variation innerhalb der Action
gelungene Bosskämpfe   Kutschen- Abschnitte größtenteils langweilig
gute deutsche Lokalisierung   stark eingeschränkte Figurenentwicklung
serientypischer Humor   schnell durchschaute Charaktere
zahlreiche Anspielungen auf Fable 1 bis 3    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 45 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspielermodus

nur mit Kinect spielbar
 
 

Kommentare

SWey90 schrieb am
Es ist doch seit Monaten klar, dass das kein gewöhnlicher Nachfolger von "Fable" wird, sondern ausschließlich für Kinect entwickelt wurde.
Nach dem guten ersten und den ganz soliden Nachfolgern wäre mal ein starkes Fable 4 für die NextGen angebracht, das sich wieder mehr dem ersten Werk annähert.
PixelMurder schrieb am
Soviel ich weiss, hatte der Vorgänger eine relativ grosse Welt, war zumindest grösser als ein Schlauchshooter. Ich frage mich ja jeweils schon, ob ein 8-stündiger Schlauchshooter nicht eigentlich eine bodenlose Verarsche ist, aber dass ich mich dann noch nicht mal bewegen und erkunden kann, wie ich möchte, geht mal gar nicht. Habe bereits vor fast 20 Jahren mit den Sidescrollern abgeschlossen und das Prinzip ist nur unwesentlich besser, Kinnect hin oder her. Liegt vielleicht daran, dass ich gerade Borderlands 2 zocke, wo die Level angenehm riesig und verschachtelt sind, da kriegt man in den meisten anderen Spielen Platzangst anschliessend.
superboss schrieb am
hängt doch immer davon ab, was man draus macht.
Also Child of Eden (mit Controller) zb fand ich genial.
Enesty schrieb am
PixelMurder hat geschrieben:Auf Schienen? Kann man sowas für ein heutiges Vollpreisspiel ernst nehmen? Wo man endlich riesige offene Welten darstellen kann, die man erkunden kann?
große und offene welten funktionieren nicht bei allen Spielen bzw. Genres. Eine große Welt bringt dir auch nix wenn sie leer und öde ist. Sollte also kein Alleinstellungsmerkmal sein.
Bambi0815 schrieb am
Ist ein kinect spiel. also nicht.verwunderlich. für ein kinect spiel ist es sicherlich ganz git.
schrieb am