Test: Apotheon (Arcade-Action)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

zeitgenössischer Zeichenstil   viele Bewegungen sehen ulkig aus
Waffen nutzen sich ab   unsinnig hohe oder weite Sprünge wirken fehl am Platz
wahlweise manuelles Zielen, z.B. zum Kopf   Gegner finden kaum Wege über mehrere Plattformen
zahlreiche Nah- und viele Fernkampfwaffen   Programm kann selten abstürzen
aktives Halten und Zielen des Schilds   komplett Englisch
Hiebe kosten Ausdauer    
Entfernung zum Gegner, Timing und Waffenart sind ausschlaggebend    
Herstellen von Medizin u.a., Reparieren der Ausrüstung    
lohnenswerte Verstecke mit Rüstung, Rezepten, Waffen    
Zerstörung, Diebstahl und Einbruch werden auf dem Olymp geahndet    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 13,50 Dollar (Entwickler), 13,39 Euro (GOG), 14,99 Euro
Sprachen komplett Englisch
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

superboss schrieb am
War erst ein bisschen skeptisch, da ich das Spiel nicht einschätzen konnte.
Habs mit aber glücklicherweise doch geholt und finds ziemlich gut :Hüpf:
Atmosphärisch top, schöne musik, oldscholliges 2d Action Adventure Feeling, Souls kampfsystem und ein paar clevere Elemente wie die bewachten Häuser......und da man schnellspeichern kann und eigentlich immer angezeigt bekommt, wo man hinlaufen muss, ist es trotzdem ein recht zugängliches Spiel.
Satus hat geschrieben:Mir hat es eine Stunde lang Spaß gemacht, bis ich zu den permanent respawnenden Skeletten kam. Da habe ich die Lust verloren.
ja den Part hab ich gestern erledigt (keine Ahnung, wie weit ich sonst im Spiel bin..mir fehlt da noch so ein bisschen der Überblick) und da hab ich das erste Mal so richtig Respekt vorm Spiel bekommen, da hier wirklich ein paar fiese Stellen sind. Die Gegner kann man teilweise aber auch einfach ignorieren.......
johndoe1525641 schrieb am
Bin jetzt durch. Ganz die Klasse eines "Mark of the Ninja" hat es nicht, aber es war ein schöner, stimmungsvoller Traum, der etwas früh endete, aber was soll's. Toller Indie-Titel, wirklich, hat mir großen Spaß gemacht. Werd's vielleicht in ein paar Wochen nochmal auf höherem Schwierigkeitsgrad versuchen.
superboss schrieb am
mal schauen vielleicht kommt ja noch ne wiiu Umsetzung, so dass ich das Teil auf dem Pad spielen kann......
klingt auf jeden Fall interessant mit den Rätseln, Design und dem Kampsystem.
Syfaa schrieb am
mr archer hat geschrieben:
nexttothemoon hat geschrieben: Erinnert mich ein wenig an "Mark of the Ninja", das in diesem Genre mein unangefochtener Liebling der letzten Jahre war.
Aha, also doch! Den Eindruck hatte ich nämlich irgendwie auch und wartete schon, dass der Vergleich mal fällt. Ja, das wäre dann auch für mich mal ein Kaufgrund.
Würd ich so net unterschreiben. Die Kämpfe verkommen sehr oft zu nem hektischen Tastengeprügel ohne jegliche taktische Tiefe. Daher kann ich auch den DkS-Vergleich net nachvollziehen. Seh da im Kampfsystem eigentlich keine Übereinstimmungen. Vor allem da die teils echt grottige Physik ihren Teil noch dazu beiträgt.
Vllt kannst Dir ja iwo ne Demo ziehen. Das Spiel ist sicher net schlecht. Kommt halt aber eben darauf an mit welchen Erwartungen Du da ran gehst.
Dust oder Guacamelee sind da in meinen Augen die bessere Wahl (was MVs anbelangt). Hol Dir doch einfach gleich Super Metroid und Castlevania SotN. Besser wurde es in dem Genre (nur auf Sidescroller bezogen) nämlich net mehr.. :wink:
BTW: Danke für den Test, Ben.
schrieb am