Test: #DRIVE (Rennspiel)

von Matthias Schmid





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

sehr entspanntes Fahren   kaum spielerische Abwechslung
freispielbare Fahrzeuge motivieren   nur sieben Strecken
schöner, reduzierter Grafikstil   Streckenlayout zu bieder
das nur noch ein Versuch-Prinzip wirkt   Werbeeinblendungen & Mikrotransaktionen (Android)
lustige Autonamen   keine flüssige Bildrate (Switch)
    Polizei macht so gut wie nichts
    nervige Fahrstuhlmusik im Menü


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 11 Euro (Switch), gratis (Android)
Getestete Version deutsche digitale Switch-Version
Sprachen englische Texte, englische Sprachausgabe
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Nintendo eShop, Google Play (Android), App Store (iOS))
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

JudgeMeByMyJumper schrieb am
4players meets Ausfahrt TV. Aber wo man ob dieser Testcombo zurecht das cruisigste und vllt beste Spiel seiner Zunft erwarten würde, kommt nur ein stotternder Zweitakter heraus...
LouisLoiselle schrieb am
Sieht aus wie die Landstraßen-Version von Art of Rally, welches ich schon recht gern mochte.
schrieb am