Test: Spectrobes: Jenseits der Portale (Rollenspiel)

von Jan Wöbbeking





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Sammeln der knuffigen Fossil-Monster fesselt immer noch   Kampfsystem trotz leichter Verbesserungen immer noch simpel
viele Kombinationen im Kampf möglich   online nur langweilige Minigame- Duelle statt normaler Kämpfe möglich
unterschiedliche Mehrspieler-Matches für bis zu vier Dompteure   überwiegend langweilige Dialoge
Spectrobes und Fossilien lassen sich on- und offline tauschen    
Sonstiges
 
Sonstiges
recht großer Umfang   keine Rivalen- Liste für gleichstarke Gegner aus der Spielersuche
verfeinerte Ausgrabungstechnik   zu komplizierte Menüs
Kampfmonster aus dem Vorgänger übertragbar   etwas langatmiger Einstieg
etwas detailliertere Spectrobes und Kulissen als früher   billige Soundeffekte
Prizmod-Computer zeigt immer an, was zu tun ist   einige Musikstücke einfach aus dem Vorgänger übernommen
hübsch gezeichnete »Hoch-Krawl«-Oberbösewichte   stark lineare Geschichte


 

Kommentare

Dolgsthrasir schrieb am
Das ist das verwunderliche an verschiedenen Menschen, sie haben doch tatsächlich manchmal unterschiedliche Meinungen ;)
Kid Icarus schrieb am
Komisch, in der N-Zone hats 87% bekommen 8O und bei mir gehts auch eher in Richtung 80% ...
schrieb am