Test: Citadels (Taktik & Strategie)

von Eike Cramer





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

dank Steam einfach zu deinstallieren   hoffnungslos veraltete Kulisse
selbst Stronghold 3 sieht jetzt wie ein gutes Spiel aus   verbuggt bis zum Geht- nicht- mehr
netter Pappschuber bei der Retail-Version   schlimmste Wegfindung aller Zeiten
    Gamestopper- Bug in der dritten Mission
    Abstürze, gerne während des Speichervorgangs


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 39,99 Euro
Getestete Version Deutsche PC-Version
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

n8mahr schrieb am
neiiin, und ich hatte mich so auf eine neuauflage von "castles" gefreut... war wohl nix...
bimek schrieb am
Was ein Schande... das setting finde ich total ansprechend...
Naja, dann warten wir eben auf eine bessere Umsetzung !
Tend? schrieb am
sourcOr hat geschrieben:
Und nicht vergessen: Kirchen heilen Belagerungswaffen.
Und? AoE lehrte uns, die Kirche bekehrt diese auch mal gerne. :wink: :)
IEP schrieb am
Kabelinternet hat geschrieben:
IEP hat geschrieben:Haha, ich hab das Spiel wegen überzeugender Videos besorgt und bereue es ebenfalls zutiefst. Also es ist ja so, dass ich mit Prozentwertungen nie etwas anfangen kann, weil es so willkürliche Zahlen sind, aber hier... ja... da trifft es wohl zu. Keine Ahnung, wie ich das erklären soll. Aber 0% kann man ja schlecht geben, denn immerhin hab ich vor dem Deinstallieren eine Mauer gebaut. Da konnten aber an der Seite noch Leute vorbeilaufen, also habe ich gelacht und somit das ganze Spaßpotenzial ausgeschöpft.
Sorry, selbst schuld.
Tipp: Lass die Finger von Titeln, die ohne Ankündigung zum hohen Preis plötzlich auf Steam auftachen. Ist fast immer kompletter Scheiss. Die Entwickler zielen leider genau auf obige Käufer ab, also die, die sich die shop Seiten Bilder und Videos anschauen und dann einfach mal 30 oder mehr Ocken raushauen.
Klar bin ich selbst schuld, aber bei 110 Steam-Titeln und 3 Fehlkäufen bin ich dennoch weit davon entfernt dumm zu sein. Vielen dank.
RGB schrieb am
So ein Publisher gehört wegen Betrugs verklagt und verurteilt.
Ein Hersteller oder Dienstleister von "was zum Anfassen" müsste soetwas auf Grund der Gewährleistung nachbessern und ggf. zurücknehmen.
Wann kommt endlich die Gewährleistungspflicht für Software?
schrieb am