Test: Take On Mars (Simulation)

von Benjamin Schmädig





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glaubhaftes Nachahmen von Akustik, Stimmungen und Physik auf Mars, Mond und an Bord der ISS   frustrierend lückenhafte Einführung in alle Inhalte abseits der Steuerung
reines Forschungsprogramm und fiktives Überleben auf dem Mars in zwei sehr unterschiedlichen Kampagnen   fummeliges Hantieren mit vielen Gegenständen
Szenarien teils mit historischem Hintergrund für schnellen Einstieg   Objekte verhalten sich oft physikalisch seltsam und Spielfigur stürzt häufig wie abgeschnittene Marionette
Forschung: relativ freies Entwerfen neuer Flugkörper und Fahrzeuge und wahlweise kein Vorspulen der Zeit   relativ spät auftauchende grafische Details erschweren die Orientierung in ohnehin detailarmer Umgebung
simulations-orientiertes Nachahmen der Steuerung und des Bedienens der Instrumente eines Rovers   technische Probleme: Bild in Kampagne oft plötzlich schwarz, in Kampagne fehlen Teile eines Dialogs, Untertitel nicht komplett ausblendbar
große Datenbank mit wissenschaftlichen Informationen   weder deutsche Sprache noch deutsche Texte
Online-Anbindung zum kooperativen oder kompetitiven Überleben    
Kampagne und Überleben: umfangreiches Errichten von Stationen und Beschaffen von Ressourcen    
jederzeit ein- und ausblenden des HUD    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 24,99 Euro
Getestete Version 1.0.0001 : 39523
Sprachen komplett Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

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