Test: Super Rude Bear Resurrection (Plattformer)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

eigene Leichen lassen sich sinnvoll einsetzen und senken den Schwierigkeitsgrad   Steuerung reagiert mitunter übersensibel
extrem knackige Herausforderungen und fieses Leveldesign...   ...das mitunter an den Rand der Verzweiflung treibt
Sidekick lässt sich zur Erkundung einsetzen   gewöhnungsbedürftiger Elektro- Soundtrack (Grime)
häufige Checkpunkte   Anmerkungen des Sidekicks gehen in Hektik völlig unter
gut versteckte Bonus-Level   Frust ist vorprogrammiert
abwechslungsreiche Welten    
beklopptes Charakterdesign    
fordernde Bosskämpfe    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 15 Euro
Getestete Version Internationale Download-Version (Steam)
Sprachen Deutsche Texte
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Jazzdude schrieb am
Coole Trailermusik.
Ich weiß nicht. Super Meat Boy war ein klasse Spiel, aber neulich habe ich mir im PS+ mal "10 second Ninja" geladen und gemerkt, dass es mich einfach frustriert, wenn ich das nicht mit Bestleistung abschließen kann. Das wäre hier wohl auch das Problem.
johndoe1197293 schrieb am
Maso-Plattformer... :lol:
Ich mochte Meat-Boy, aber das hier sieht für mich zu krass aus.
schrieb am