Test: Solasta: Crown of the Magister (Rollenspiel)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

taktische Gefechte auf D&D-Basis   ganz schwacher Einstieg
vertikales Leveldesign   leblose Hauptstadt und Taverne
einige nette Rätselareale   grobe Mimik und Gestik
Licht relevant in Erkundung und Kampf   teils schlimmes NPC- Figurendesign
Kämpfe durch Rhetorik umgehen   einige plumpe bis peinliche Dialoge
mehrere Fraktionen mit Beziehungslevel   Story kommt nur langsam in Fahrt
archäologische Artefakte alter Kultur   kaum Party- Interaktion
kriechen, klettern, springen, fliegen   Inkonsequenzen bei Sichtlinien im Fernkampf
umfangreiche Charaktererschaffung   steriles Menüdesign, austauschbares Artdesign
Bestiarium mit Zusatzinfos   kleinere Glitches und Bugs (fehlende Gesichter)
viel Komfort hinsichtlich Reise & Steuerung    
mehrere Schwierigkeitsgrade    
Editor    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 40 Euro
Getestete Version Deutsche digitale Steam-Version.
Sprachen Englische Sprache, deutsche Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Spielzeit 30 Std. plus X
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

Sir Richfield schrieb am
Eisenherz hat geschrieben: ?04.06.2021 17:03 Die Originalsprache dieses Spiels ist Englisch, und im Englischen wird nicht gegendert.
Meinst du im Englischen allgemein, also in der Englischen Sprache? Dann muss ich mir die Genderdebatte aktuell und Grammatik in der Schule damals wohl nur eingebildet haben...
Die Angelsachsen haben nur das große Glück, dass die sich (aktuell) auf ein nicht komplett verboten klingendes "they" geeinigt haben, wenn das Geschlecht unbekannt/unbestimmt ist. Womit die Debatte aber nicht zuende ist.
(Was ich, nachdem ich mich von den Holzhammerschlägen erholt habe, bei (der aktuellen Form von) She-Ra tatsächlich gut fand: Da wurde kein Aufhebens gemacht, die Nichtbinären Figuren waren einfach they/them, weiter im Text, wir müssen zur idiotischen Konklusio kommen. Nein, im Ernst, die einzige mit Hirn, die das immerhin kommentiert, ist Mermista und die ist der klassische genervte Teenager, deren Rekation auf den Untergang ihres Reiches Badewanne und Eiscreme ist... Wo war ich?)
Edit: Mir deucht, du meinst das Spiel an sich. Aber das tue ich mir nicht in meiner Sprache an, (unterbezahlte) Deutsche Synchro klingt für mich immer so furchtbar.
Eisenherz schrieb am
Ryan2k6 hat geschrieben: ?04.06.2021 17:32 Ideologie vom Übersetzer?
Ja, denn der Entwickler hat damit nichts zu tun. In der englischen Fassung findet sich schließlich keine Linksaußen-Ideologie.
Solon25 schrieb am
Zwar ist es schön das die Untertitel angenehm groß sind und auch mit einem Schwarzen Hintergrund versehen werden können, aber ich gucke da selten hin weil sie bei viel Sprachausgabe auch mal schneller verschwindet als man lesen kann. Da konzentriere ich mich lieber drauf sie im Kopf umzusetzen. Die Sprachausgabe ist gut zu verstehen und ich mag sowas mit teilweise leichtem Dialekt.
johndoe711686 schrieb am
Ideologie vom Übersetzer? Oder vom Entwickler? Die sind nicht mal aus Deutschland.
Hört doch mal auf mit eurer ständigen Angst vor ominösen Ideologien.
Eisenherz schrieb am
Die Originalsprache dieses Spiels ist Englisch, und im Englischen wird nicht gegendert. Die mutwillige Verunstaltung der deutschen Fassung ist pure Ideologie, nichts anderes.
schrieb am