Test: Splinter Cell (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





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geniale Atmosphäre   hoher Schwierigkeitsgrad
Rätsel auf Fähigkeiten abgestimmt   keine Item- Aufnahme von Gegnern möglich
sehr gute Steuerung   lineares Leveldesign
stimmige Grafik mit herausragenden Lichteffekten   KI mit Schwachstellen
frei justierbare Kamera    
abwechslungsreiche Locations    
spannende Soundkulisse    
gelungene Lokalisation    
Speichern jederzeit möglich    


 
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Kommentare

Reslist schrieb am
Wie ich dieses Threadausgraben hasse,der Thread hier ist mittlerweile 5 Jahre alt...
>>Metin2<< schrieb am
Bei euch steht bei kontra was von"hoher Schwierigkeitsgrad", genau wie bei Driver 3. Wieso schwer? Wenn ihr als dauerzocker das schwer findet wie soll ich das dann als otto normalverbraucher finden? Normal! Okay das lvl von der CIA ist sau schwer aber pff sonst würd das spiel keinen spaß machen. Fraglich ist nur wieso bei der PS2 version es ein lvl mehr gibt.....
johndoe-freename-41454 schrieb am
Also ich hab Spliner Cell für die XBOX und das funzt mit den Kontroller eigentlich ganz gut bis auf die Schiesserei im Schlachthaus da wär ne Maus/Tastatur Steuerung ganz praktisch ansonsten kann man ja größeren Feuergefechten aus den Weg gehen.
ich2000 schrieb am
Splintercell ist aber kein Egoshooter.Also das Spiel
ist so schwer das die Gegner schon fast zu gut sind
[-Sh@dow-] schrieb am
also controller und ego-shooter oder sowas wie splinter cell kann ich überhaupt net ham, da brauch ich ne maus mit der ich blitzschnell rüberziehn kann, aber das überlass ich jedem wie er will und misch mich net ein :D
aber was anderes:
\"Ki mit schwachpunkten\" entweder ich bin blöd oder ich versteh das nur net, wenn eine ki kein schwachpunkt hätte...wär sie dann nicht unbesiegbar? ich mein es is doch nur natürlich und realistisch das jemand schwachpunkte hat oder etwa nicht?
schrieb am