Test: Tristoy (Plattformer)

von Eike Cramer





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

sehr kurz   stilistisch unterirdische Kulisse
Geschichte wird über Entscheidungen erzählt   einige Bugs
Uniplay-Verbindung möglich   schwaches Rätseldesign
    unübersichtlicher Splitscreen
    bescheuerte Tastenbelegung
    langweilige Dialoge
    furchtbare Musik


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version Deutsche Steam-Version
Sprachen Deutsche Schrift, englische Sprachausgabe
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Es ist nur kooperatives Spiel (Lokal oder Online) möglich. Einen Einzelspieler-Modus gibt es nicht.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

an_druid schrieb am
Meine Augen werden sich an diesen Grafikdstil nie Gewöhnen egal wie das
Game ausfällt. So als würd ich ein Papierschnipsel hin u. Herbewegen
OriginalSchlagen schrieb am
Woah! Zwei "IndieSpiele" am selben Tag mit unter 50% bewertet?
*URL check*
Gleich mal im Kalender anstreichen.
LeKwas schrieb am
Es gibt sogar eine Hand voll Dialoge inklusive mehrerer Entscheidungen. Aber trotz der einen oder anderen Wendung ist ?belanglos? als Attribut für die zähe Handlung noch übertrieben.
[...]
Wer keinen 360-Controller zur Hand hat, kann sich das Trauerspiel auch über die Handy-Steuerungs-App Uniplay antun, die das Mobiltelefon in einen Controller mit Touchscreen verwandelt.
Also wieder einmal ein typischer Fall von "Featuritis", zu viel Arbeitsaufwand geht unversehens für Nebensächlichkeiten drauf, während den Kernmechaniken der dringend nötige Feinschliff schuldig bleibt.
schrieb am