Test: Deliver Us The Moon (Adventure)

von Benjamin Schmädig





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bodenständige Science-Fiction mit Realitätsbezug   abruptes Ende lange vor Abschluss der Geschichte
gelungene Abschnitte in Schwerelosigkeit sowie mal mit, mal ohne Sauerstoff   Geschichte wird kaum über Umgebung und Fundstücke, sondern profane Sprach- bzw. Videoaufnahmen erklärt
abwechslungsreiche Umgebungen und Aufgaben   sehr geradliniges Vorankommen ohne nennenswertes freies Umsehen
    meist sehr geringer Anspruch bei Rätseln u.a. Aufgaben
    einige kurze, aber übertrieben unsinnige und frustrierende Abschnitte
    gelegentliches Nachladen bringt Ablauf stark ins Stottern
    keine deutschen Texte


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 20 Euro
Sprachen komplett Englisch
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Deliver Us The Moon ab 6,19€ bei kaufen

Kommentare

Doc Angelo schrieb am
DrGeenich hat geschrieben: ?19.11.2018 15:18 Wär ja nach ner Stunde nicht aufgefallen, dass das Ende fehlt
Zumal es ja jetzt schon so ist, das viele Entwickler die ersten paar Stunden im Spiel übermäßig polieren. Macht ja auch Sinn - der erste Eindruck zählt. Gerade in Zeiten wo man Spiele über Steam wieder zurück geben kann. Von daher wäre es problematisch wenn die Instanz von der man eine Spiel-Einschätzung haben will nur eben diese ersten Stunden abdecken kann.
DrGeenich schrieb am
Okay, da hätten wir ja gleich mal ein Beispiel gegen Kurztests ( siehe 4P Umfrage Thread). Wär ja nach ner Stunde nicht aufgefallen, dass das Ende fehlt 8O
Sowas als Vollversion zu verkaufen, gehört sich aber auch für Indie-Studios nicht. :evil:
schrieb am