Test: Conan (Action-Adventure)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

durchweg gutes Kampfsystem   äußerst linear
Gegnerscharen ohne Ende   sehr monotones Gameplay mit wenig Abwechslung
packende Endboss-Kämpfe   kein komplett freies Speichern
16 Schwerter, Waffen & Äxte   Story im Mager- Format
50 verschiedene Kämpfe   kein Fernkampf
zahlreiche Umgebungen   teilweise Kameraprobleme
schöne Grafk   Charakter- Drehung per Maus ist teils verwirrend
wuchtiger Sound    
schöne Musik    
tolle Sprachausgabe    


 

Kommentare

G-Y-R-O schrieb am
RaySor hat geschrieben:mir schon und das hieß drakan und ist optisch auch nicht schlechter obowhl ewig alt ;)
conans eierlauf ist sehr mißlungen

Sehe ich auch so, die Lizenz hätten sie auch wegwerfen können. Also mir hats überhaupt nicht gefallen, war mir einfach zu langweilig, aber für Leute keinen Anspruch an ein Spiel setzen ist das Game nicht so schlecht. Kann ja nicht immer nur super Komplex sein.
johndoe-freename-53097 schrieb am
mir schon und das hieß drakan und ist optisch auch nicht schlechter obowhl ewig alt ;)
conans eierlauf ist sehr mißlungen
J.Kreuter schrieb am
Ich sage nur Severance, etwas besseres ist mir bisher leider nicht begegnet.
4P|Marcel schrieb am
Hallo,
ja klar machen die Kämpfe in den verschiedenen Umgebungen auch Spaß, aber dafür ist das Gameplay einfach zu abwechslungslos. Nur stumpf herumprügeln mag zwei einige Zeit Spaß machen, aber mehr verbirgt Conan ja nicht...nur stumpfe Prügeleien. Knights of the Temple ist da klar überlegen.
Gruß
4P|Marcel
johndoe-freename-45065 schrieb am
also die bewertung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, das gameplay macht richtig spass, die geschichte wird gut erzählt und macht neugierig auf die fortsetzung, die locations sind sehr abwechslungsreich und erzeugen eine tolle atmosphäre, also wer die klinge gern blitzen lässt sollte auf jeden fall zugreifen
schrieb am