Test: Rise of Nations (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





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18 Nationen   kleine Wegfindungsprobleme
sehr gute KI   etwas eintönige Musikuntermalung
sehr gutes Tutorial   Höhenunterschiede strategisch irrelevant
klasse Grafikdetails    
innovative Grenzen    
detaillierte Statistiken    
nützliche Formationen    
viele Siegbedingungen    
Runden- und Echtzeitflair    
komplexer Wirtschaftsteil    
sehr gute Generalsfähigkeiten    
spaßiger Herausforderungsmodus    
motivierender Welteroberungsmodus    
Kampf zu Lande, zu Wasser, in der Luft    
rasend schnell oder episch langsam spielbar    
hervorragende Management-Automatisierungen    


 

Kommentare

Tom-5600 schrieb am
Wow! Wer hätte gedacht das das Spiel soooo viele Punkte bekommt?
Muddyn schrieb am
93??
das find ich übertrieben, ich hab es auch gezockt und ich finde es wird schon nach wenigen Stunden Langweilig, Dieses Klassische Hitpointsystem von Age of Empires finde ich auch schon seit Rome: total war ausgelutscht, es geht ja besser. und die einzelnen Zeiten sind auch nicht so ausgeprägt wie in Empire Earth (meiner meinug das beste der Reihe)
Shadowhal schrieb am
bestimmt nicht. sollte dich aber nicht abhalten, ich hab das spiel in der gold edition um gerade mal 7 euro gesehen. und das ist definitiv ein guter deal. zumal der welteroberungsmodus eher nur beigabe ist, also der hauptteil sind schon die einzelnen szenarien selber.
Djazzo schrieb am
naja, der letzte beitrag is ja nun stolze 6 jahre alt (sollt jetzt langsam eingeschult werden, oder?)
ma gucken, ob mich hier jmd erhört, hätte nämlich ne frage:
kann man den welteroberungsmodus denn auch im multiplayer spielen?
wär cool, falls hier jemand auf die frage eingeht.
schrieb am