Test: Fate/EXTELLA: The Umbral Star (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

schnörkellose Action à la Koeis Musou-Spielen   Verteidigungs- KI eher schwach, benötigt immer wieder Babysitting
drei Kampagnen   nur japanische Sprachausgabe (nicht einmal Englisch)
16 Helden   auf Dauer monotone Kämpfe
interessante Story, erzählt im Stil von Visual Novels   abseits der Bosse kaum Gegner- Variation
eingängige Steuerung   Kamera zickt manchmal, v.a. bei aufgeschaltetem Ziel
Massenprügelei wird durch besondere Ereignisse bzw. Aufgaben aufgelockert   visuell nicht auf der Höhe der Zeit
Gegner erobern Gebiete taktisch intelligent    
Beziehungen der Figuren können verbessert werden, Belohnungen möglich    
freie Kämpfe und von der Hauptgeschichte losgelöste Nebenaufgaben    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 60 Euro
Getestete Version Store-Vorabversion
Sprachen Texte: Englisch, Sprache: Japanisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 

Kommentare

$tranger schrieb am
Ist das hier ne eigenständige Storyoder steckt da noch mehr dahinter?
Bei Fate gibt's ja das eine oder andere Buch.
Pioneer82 schrieb am
Solange sie abwechslungsreich inzeniert sind hab ich meinen Spaß an Musou spielen. Deswegen wird auch dieses Spiel hier seinen Weg in meine Sammlung finden. :D
Wer auf sowas steht, dem kann ich noch die Ninety Nine Nights Reihe und die Kingdom Under Fire Reihe empfehlen.
LP 90 schrieb am
Kleine korrektur: Abgesehen von dem Extra und Extella Spiel hat die Serie nix mit Computern oder virtueller Realität zu tun
schrieb am