Test: Outlast (Action-Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

extrem dichte, beklemmende Atmosphäre   simpel gestrickte Rätsel nach gleichem Schema
gut platzierte Schockmomente...   ...die sich aber irgendwann abnutzen
dramatische Fluchtabschnitte...   ...die anfänglich meist im Trial&Error enden
düstere, grafisch aufwändig designte Schauplätze   magelnde Gegnervielfalt
Videokamera als gelungenes Spiel- und Storyelement   Hauptfigur setzt sich nur in geskripteten Szenen zur Wehr
enorm immersive Kamera-Nachtsicht   Gegnerverhalten wird irgendwann vorhersehbar
fantastische Klangkulisse & gute Sprecher   unvollständige Untertitel
schonungslose, sehr blutige und brutale Darstellung   vereinzelte Bugs
keine Waffen verfügbar   erhöhtes Herzinfarkt- Risiko
spannende Geschichte   lange Ladezeiten und häufige Unterbrechungen
viele Versteckmöglichkeiten   mitunter spürbar schwankende Bildrate
Kletter- und Sprungpassagen inklusive   vereinzelt auftretendes Tearing
    helles Controller- Licht stört massiv beim Spielen im Dunkeln


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 18,99 Euro
Getestete Version Deutsche Downloadversion
Sprachen Englisch (mit deutschen Untertiteln)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges im Februar kostenlos für PlayStation-Plus-Mitglieder
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

GamepadPro schrieb am
der vorteil der handkamera ist, dass man durch die Dunkelheit gucken kann, ohne auf sich aufmerksam zu machen.
leider wiederholt sich in Outlast alles zu oft. es läuft nur noch darauf hinaus, dass man sowieso entdeckt wird, umgehen ist später nur selten möglich, und muss dann halt wegrennen. nebenher noch Türen auf- oder für Gegner zuschieben. dabei will ich mehr von den ruhigeren und gruseligen Passagen. doch die sind einfach zu selten, denn da kommt auch schon der nächste irre und nervt. hab bereits das add-on, weil es so billig zu haben war, und ich krieg das hauptspiel nicht fertig. da ist Alien Isolation wirklich um ein vielfaches besser und abwechslungsreicher.
casanoffi schrieb am
Jep, das Spiel lebt vom meisterlichen Soundtrack. Optisch und inhaltlich ist das Spiel sehr verstörend.
Und die Kombination macht das Spiel absolut genial (wenn man einen Draht zu sowas hat).
Ob es mir am großen Bildschirm taugen würde, weiß ich nicht - aber auf der Vita ist es fantastisch :)
mosh_ schrieb am
CryTharsis hat geschrieben:
casanoffi hat geschrieben:Spielt mal Lone Survivor auf der Vita - klein und hässlich.
Aber Nachts mit Kopfhörern, da geht einem der Arsch auf Grundeis :Hüpf:
Na da bin ich mal gespannt. Habe mir das Spiel extra für die Vita aufgesparrt, weil ich mir gedacht habe, dass es dort am besten rüberkommt. Auf einem großen Bildschirm ist mir die Darstellung dann doch etwas zu pixelig.
Die Musik ist halt auch klasse, nur so am Rande. Jasper Byrne kann es einfach 8) (hat auch bei Hotline Miami etwas Mukke geliefert)
johndoe1197293 schrieb am
casanoffi hat geschrieben:Spielt mal Lone Survivor auf der Vita - klein und hässlich.
Aber Nachts mit Kopfhörern, da geht einem der Arsch auf Grundeis :Hüpf:
Na da bin ich mal gespannt. Habe mir das Spiel extra für die Vita aufgesparrt, weil ich mir gedacht habe, dass es dort am besten rüberkommt. Auf einem großen Bildschirm ist mir die Darstellung dann doch etwas zu pixelig.
casanoffi schrieb am
Wohl wahr ...
Dafür, dass Outlast ein Indie-Titel ist, der auf der alten Unreal Engine 3.5 basiert, sieht es wirklich immer noch verdammt gut aus.
Abgesehen davon lebt das Grusel-Genre ohnehin nicht von Grafik, ganz im Gegenteil.
Spielt mal Lone Survivor auf der Vita - klein und hässlich.
Aber Nachts mit Kopfhörern, da geht einem der Arsch auf Grundeis :Hüpf:
schrieb am